Bis zum letzten Atemzug <\3

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Kapitel 3

Einige Tage später musste ich zur Kontrolle nocheinmal zum Arzt.Ich verabredete mit meinem vater das wir uns dort an der Haltestelle treffen,den ich mochte es nicht alleine zu ärzten zu gehen.Ich fuhr mit der Bahn bis zu der Haltestelle und stieg dort aus.Es war tierisch kalt und es fing an zu regnen.Ich wartete vor dem Gebäude auf meinen Vater aber er kam nicht.Ich schrieb nebenbei mit leon.Er schrieb mir das er grade auf dem weg in die stadt ist und das er an der haltestelle ausstwigt damit ich nicht alleine warten musste.Er tat es wirklich,er stieg aus der bahn und stellte sich zu mir.Wir redeten und aufeinmal fragte er:ist dir kalt? Ich antwortete:ein bisschen.Er kam mir näher.Obwohl ich in diesem moment total frohr,hoffte ich das er nie zuende ging.Den leon war da und das war alles was ich wollte.Er wartete bis mein Vater kam und verabschiedete sich dann mit einem lächeln von mir.Ich war ihm dafür so dankbar.Nach ein paar Tagen schrieb er mir das seine freundin schluss gemacht hatte.Ich versuchte ihn zu trösten doch das war sehr schwierig.Ich war soo dumm aber in dem moment dachte ich einfach nicht daran wie falsch das war was ich tat,Er fragte mich nur zwei tage nach der trennung ob wir zusammen sein wollten.Na klar sagte ich ja,den ich liebte ihn.ich liebte ihn so sehr das es mir egal wäre wenn er mich nur verarschen würde,wenn ich dafür trotzdem bei ihm sein konnte.

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