Stephbrother.

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Stephbrother für Melissa.

Mal wieder war es an der Zeit, um mein Müsli zu kämpfen. Nein das ist kein Scherz, und ja es hört sich komisch an, und noch mal ja, es ist kein Scherz.

Es ist jeden Morgen das gleiche mit Justin. Justin? Mein Stiefbruder. Er ist ein absouluter player, und schleppt eine nach der anderen Nachhause. Nervig, vorallem weil unsere Zimmer nebeineinander sind, und ich am Wochende nie schlafen kann, weil er da 20 tausend Bitches knallen muss. Widerlich.

''Justin gib schon her'' sprach ich, und versuchte im die Müslischüssel aus der Hand zu nehmen, in dem mein Müsli drinne war. Wie immer, klaut er Platz, mein Müsli und mein Trinken. Arschloch. Ich sag euch eins, ich wollte ja immer einen großen Bruder haben, aber jetzt? Ach es ist die hölle.

Seuftzend, nahm ich mir ein Apfel, klemmte ihn zwischen meine Zähne und zog meine Chucks an. Gerade als ich mich wieder hoch beugen wollte, spürte ich einen heißen Atem in meinem Nacken. Gänsehaut entkahm meinen Körper, wobei sich meine Nackenhaare alle nacheinander aufstellten. Ok Melissa, nichts anmkeren lassen.

Ich drehte mich zu ihm um, wobei ich eine Braue hoch zog.

''Ist irgendwas?'' fragte ich, und guckte ihn etwas komisch an.

''Nun ja..'' fing er anb, stoppte und fuhr sich mit seinem Daumen über die Unterlippe, wobei er mich verfüherisch ansah. Verdammt sah das hei- ok, was denk ich hier bitte? Er ist mein Bruder.

- Dein Halbruder - sprach mir mein Unterbewusstsein ein. Jaja, was auch immer.

Kopfschüttelnt sah ich ihn an. ''Was wilst du, Justin?'' fragte ich erneut, und hoffte das er weiter sprach. Was er natürlich nicht tat. Er blickte an sich runter, was ich ihm gleich tat. Mein Blick blieb bei etwas stehen. Ihr könnt euch sicher denken bei was, ja genau bei dem. Er istmal wieder geil. Aber ist er das nicht immer?

''Ja und jetzt?'' fragt ich erneut.

Sanft zog er mich an meiner Taille zu sich, kahm meinem Gesicht näher und streifte seine Lippen an meine. Also ich dachte mir ja schon, dass dieser Junge weiche Lippen hat, aber das sie so Weich sind? Wow.

Ich befeuchtete meine Lippen, was er mir gleich tat. Ich will ihn Küssen, sofort.

Gesagt getan, ich lies meine Schultasche auf den Bodenfallen, sprang auf seine Hüfte und schlang meine Beine um sein Becken.

Grinsend, plazierte er seine Hände auf meinem Hintern. Ohne jegliche Vorwahnung, legte er seine vollen und weichen Lippen auf meine. Unsere Lippen bewegten sich synchron zueinander, wobei er immer Wilder wurde.

Fordernt griff Justin nach dem Saum meines Shirt, als er sich schweratment von mir gelöst hatte. Vorsichtig zog er es mir über den Kopf, und betrachtete meine Brüste. 'Wow' brachte er nur hervor. Wobei kurz danach ein 'Wunderschön' auftauchte. Grinsend zog ich ihn wieder an mich, und legte meine Lippen auf seine.

Er fuhr mit seiner Hand meinen Rücken entlang. Mit einem Ruck öffnete er meinen Bh, den er mir dann vom Leib streifte. Er widmete sich meinem Hals, wo er wie wild anfing zu Saugen. Knutschflecke. Er grinste gegen meine Haut, wobei er über meine Schwachstelle rüber leckte, die er mittlerweile auch schon gefunden hatte.

Ich fuhr mit meiner Hand unter sein Shirt, wobei er sich anfing zu bewegen. Plötzlich spürte ich etwas hartes unter meinem Hintern, und ehe ich mich umsah merkte ich, das wir in der Küche wahren. Sex in der Küche? Geil.

Ich streifte seine Bauchmuskeln auf und ab, kurz danach zog ich ihm sein Shirt über den Kopf. Ich betrachtete sein Körper genauer.

Ein Wort: H O T.

Mit einem Ruck, zog er mir meine Hose vom Leib, ohne sie vorher auch nur zu öffnen. Wehe die ist jetzt kaputt, oderso.

Vorsichtig fuhr ich mit meiner Hand zu seinem Hosenbund, denn ich daraufhin öffnete. Mit meinen Füßen drückte ich seine Hose runter, doch lies nicht von seinen Lippen ab, die mitlerweile auch wieder auf meinen lagen.

Erst schlüpfte er mit dem einem Bein, dann mit dem anderen aus der Hose, die er daraufhin weg kickte.

In Unterwäsche schmiegten sich unsere Körper aneinander. Naja, wir hatten beide nur noch ein Unterteil an. Ihr fragt euch sicher, was mit unseren Eltern- naja seinem Dad und meiner Mom ist? Sie sind im Urlaub. Und ehrlich? Gerade liebe ich sie dafür.

Grinsend fuhr Justin mit seiner Hand in mein Slip. Oh nein, bitte nicht. Das wird jetzt sowas von peinlich. Doch zu spät. Er fuhr mit seinem Finger zwischen meine Schamlippen, wo er ihn plazierte.

''Du bist so feucht''  hauchte er an meine Lippen. Und da hatte er recht, das war ich wirklich.

Ein leises Stöhnen entkahm meinen Lippen, als er seinen Finger auch noch auf und ab bewegte. Mit einem Ruck, drückte er mich nachhinten und riss mir meinen Slip vom Leib.

Ich stützte mich auf meinen Ellbogen ab, und blickte zu ihm runter. Was hat er vor? Ehe ich mich versah, verteilte er feuchte Küsse auf der innenseite meines Oberschenkels.

Nun fing er an, an meinen Schamlippen zu saugen, als er meine kleine Freundin ereichte. Langsam schob er seine Zunge, zwischen meine schamlippen die er mit seinem Finger auseinander drückte, und bewegte seine Zunge auf und ab.

Ich warft den Kopf in den Nacken. Wow.

Seine Daumen plazierte er auf meinen Klitiros, den er daraufhin massierte. Ehe ich mich versah, drang er mit 2 Finger in mich ein, die er krießte.

Ein lautes Stöhnen entkahm meinen Lippen. Ugh, das ist so.. perfekt?
Doch ich wollte ihn, hier und jetzt!

''Justin..'' wimmerte ich. ''Nimm mich..'' keuchte ist, wobei ich mir auf und Unterlippe biss um vor Lust nicht aufzuschreinen. Denn dass könnte ich gerade.

Gesagt getan, mit seinem Ruck zog er seine Boxershorts aus, wobei mir sein Glied gegens Bein sprung.

Grinsend betrachtete ich sein Glied. Kleine Beschreiben? Groß, Fett, perfekt. Es wird weh tun.
Ich glaube, das wird schlimmer, als die Geburt eines Kindes.

Vorsichtig zog er mich näher zu sich, nahm sich glied in die Hand und rieb mit der Spitze seines Gliedes an meinem Klitioros. Ugh, ist das geil.

''Justin..'' jammerte ich, da ich das Gefühl hatte, er wolle mich extra so zappeln lassen. ''Das ist aber jemand ungeduldig'' grinste er. ''Mach verdammt noch mal endlich!''

Schon drang er mit voller Wucht in mich ein. Ein lauter schrei entfuhr meinen Lippen. Ich krallte mich in seinen Nacken, was ihn aufknurren lies. Schnell bewegte er sein Becken gegen meins.

Bei Jedem Stoß wurde Justin Häter und zu gleich Schneller. Das ist so geil, ich sags euch. Genüsslich schloss ich meine Augen, als mich ein unbeschreiblich schönes Gefühl, mein Unterleib uberkahm. Der Höhepunkt. So wunderschönes Gefühl.

Kurze zeit nach mir kahm Justin. ''Fuck Melissa'' stöhnte er an mein Ohr. Schwer atment sahen wir uns an, doch niemand sagte war.

''Wunderschön'' war das einzigste was ich sagen konnte. ''Perfekt'' grinste er. Wobei er recht hatte, es war perfekt. Mehr als perfekt.

Hallo Melissa, ich hoffe die Imagine gefällt dir und natürlich allen lesern haha. (:

Dirty one Shots - Justin BieberWo Geschichten leben. Entdecke jetzt