Sex im Gefängnis.

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Sex Im Gefängnis.

Es war mal wieder ein ganz normaler Tag. Ich wurde durch das nervige geklingel, meines Weckers geweckt. Urgh..wie ich dieses Ding hasse. Genvert öffnete ich meine Augen, ich blinzelte einpaar mal, und rieb mir meine Augen. Ich schmiss meinen Wecker auf den Boden. Hoffentlich is dieses scheiß ding jetzt kaputt. Ich wollte weiter schlafen, doch ich wusste das ich aufstehen muss. Der job ruft. Ah ich stell mich mal kurz vor. Ich heiße Michelle, ich bin 20 Jahre alt ziemlich Jung mh? Wieso ziemlich jung? Das werdet ihr jetzt erfahren, ich arbeite als Polizistin, also in einem Gefängnis. Nein, das ist kein scherz. Es war schon immer mein Traum, und den hab ich mir verwirktlich. Klar, ist es auch oft ziemlich anstrengend..naja ist es eigentlich immer, doch es macht mir spaß. Ich habe einen durchtrainierten Körper, ohne groß rum zu labbern wie ich aussehe und ohne eingebildet zu klingen, ich bin einfach hübsch. Ich stand noch ziemlich müde auf, und schlenderte ins Bad. Dort angekommen, streifte ich mir meine Klamotten vom Leib und stieg unter die Dusche. Ich machte den Wasserhahn an, und lies das warme wasser meinen Körper runter prasseln. Mhh..das tut gut. Nach einer perfekten Dusche, ging ich zurück in mein Schlafzimmer, dort angekommen schmiss ich mein Handtuch auf den Boden. Ob ich Angst habe das mich jemand sieht? Nö, wieso auch? Ich bin Single, und stolz drauf. Ich hatte es schon mal mit mehreren Dates versucht, doch immer als das Thema Arbeit fiel, wahren die Männer schneller weg, als ich sagen kann. ''Hände hoch, die Polizei'' ich schüttelte meinen Kopf, nahm mir einen Bh mit spitze raus, und den passenden Slip dazu. Ich zog es mir über, perfekt. Jep, ich hatte Unterwäsche, was Jungs sabbern werden lies. Doch nur sieht es niemand außer mir, naja irgendwann. Ich hielt nicht viel von Uniformen, ich bleib lieber eine Private polizistin. Ihr fragt euch jetzt sicher wie geht sowas? Schutzt sachen, hab ich immer drunter. Wie auch mein ein und alles, mein revolver und meine Handschellen. Doch dies versteck ich natürlich alles, hab da so meine Geheimnisse. Ich nahm mir eine schwarze Leder Hose aus meinem schrank, und zog sie mir über. Dazu zog ich mir noch einen Hautengen weißen pullover an, darüber meine Schutzweste, und meine geliebte Lederjacke. Ich zog mir meine Weißen Chucks an. Jep, chucks. Find sowas einfach schöner, und bequemer. Mein chef, hat auch keine Probleme damit, wie ich rumlaufe. Aber es ist nur bei mir so, ich glaube er steht auf mich. Er ist nicht gerade alt, aber auch überhaupt nicht mein Typ. Klar, er ist nicht hässlich, aber nein. Ich könnte mich nie auf meinen Chef einlassen. Ich nahm mir meinen Lockenstab und steckte ihn in die Steckdose. Als er heiß genug war, lockte ich meine Haare. Viele sagen ich würde damit schön aussehen, und sehr natürlich. Schminken tu ich mich nicht, wozu auch? Ich finde, jeder ist auf seiner eigenden Art und Weise schön. Naja, aber nicht jeder. Fertig mit meinem Werk, parfumierte ich mich ein. Ladie One Million. Mh, das richt so gut. Fertig mit meinem Werk, und gleichzeitig auch zufrieden ging ich runter in die Küche, ich machte mir ein Brot, was ich sofort auf aß. Fertig damit, schnappte ich mir meine Tasche, wo ich mein Schlüssel, mein Handy, mein Portmonee, und etwas krims kram halt. Ich verlies mein Haus, und schon spürte ich ein kalten morgend Wind, meine rechte Wange, entlang schleifen. Ich genoss diesen Moment, und atmete den kalten Morgenwind ein. Ich ging zu meinem schwarzen Audi R8. Nur ein Auto für Jungs? Nein, auch Mädchen können dieses Auto besitzen. Das Auto, und mein revolver, sind echt das wichtigste was ich habe. Ich öffnete die Beifahrertür und schmiss meine Tasche auf meinen wervollen Ledersitz, ich guckte auf meine Armbanduhr. Fuck, ich muss mcih beeilen. Ich lief ums Auto, stieg ein, schnallte mich an, startete den Motor, und fuhr mit quietschenden reifen los. Ich bin nicht so eine die rum schreit, wenn jemand schnell fährt, nein! Ich liebe es.  Als ich vom weiten, schon mein geliebtes Reich sah, parkte ich mein Auto, neben dem von meinem Chef. Jep, mein Chef hatte mir den Parkplatz organiesiert. Ich nahm meine Tasche, steig aus dem Auto und schloss mein Auto ab. Ich lief mit schnellen schritten, ins Gebäude rein. Schon spürte ich Blicke auf mir die mich förmlich durchbohrten, die meisten Blicke sind von irgendwelchen Gefangenen, die anderen von Mitarbeiten, die mich begrüßten. Ich nickte jedem zu, da mich wirklich von jeder ecke jemand begrüßte. War immer so. Doch ein Blick brannte mir förmlich im Rücken, ich korriegire auf meinem Hintern. Ich zog eine Augenbraue hoch, und drehte mich um. Ich lies mein Blick über die ganzen Leute schleifen, und jep wirklich jeder glotze mich an. Aber wie gesagt, standart. Nicht weil sie mich hassen, nein würd ich nicht sagen, sondern weil ich sogar bei vielen Leuten aus dem Knast bekannt & gemocht wurde. Naja eher gesagt, werde. Mein Blick blieb bei einer Person hängen, ein Junge der gerade eingeführt wird. Er hat einen Undercute, seine Haare hat er hoch gestylt, man sah auf seinem linken arm, seine ganzen Tottos das ihn noch Männlicher Machte. Gut gebaut, war er auch. Mh..mir gefällt was ich sehe. Er merkte wie ich starrte, den er grinste, mit einem schelmischen Grinsen. Ich zog erneut, eine Augenbraue hoch. Ich sah, wie mein Kollege, Stefan ihn abführen wollte, doch er sich gewaltigt währte. Mh, Stefan ist noch recht neu, er sah verzweifelt zu mir. Jep, ich hatte als Frau mehr drauf als er, einiges. Das war aber relativ normal, ich ging auf den Jungen, und Stefan zu, und gab ihm ein zeichen das er mich das lassen machen soll. Stefan flüsterte, mir noch ins Ohr, das er Justin Drew Bieber hieß, und einen Mord begang hat. Fuck, irgendwie gefällt mir das. Das macht ihn alles einfach noch viel Männlicher als er überhaupt schon ist, ich legte ihm meine Handschellen an, da Stefan ihm nur ein Band umgemacht hatte. Ich merkte wie er versuchte sich zu währen, doch nicht mit mir. Ich knickte sein Handgelenk so, das er auf die Knie ging. ''AHHH'' entfuhr es seinen Lippen. ''So du kleiner Pisser, du bist hier in meinem Reich, und hier wird nach meinen Regeln getanzt, es ist mir auch relativ egal, wie viele morde du begangen hast DREW'' raunte ich in sein Ohr. Ich sah wie er seinen Kiefer deutlich anspannte, doch gleichzeitig sein Gesicht vor schmerz verzog. ''Verstanden?'' knurrte ich in sein Ohr, worauf er nur nickte. Ich half ihm beim aufstehen, und führte ihn in eine Zelle, naja jetzt seine Zelle, nach dem er untersucht wurde, durchsucht, und und und. Ich schloss die Tür auf, und Stefan schob ihn in die Zelle. ''Ok Stefan, du hast genug getan, geh nachhause'' sagte ich und schloss die Tür der Zelle ab. Stefan nickte, und verschwandt sofort. Es war schon ziemlich spät, und ich wusste die meisten Mitarbeiter sind nachhause, ein paar haben eine Nachschicht, so wie ich. Ich sollte mich um Justin kümmern, kahm mir eigentlich ganz recht, den ich wollte mehr über ihn erfahren. Ich hörte ein Fluchen aus der Zelle 206. Justins Zelle, vor der ich immer noch Stand. Ich schloss die Zelle auf ging in die Zelle, schloss die Tür ab, und lies den Schlüssel sofort verschwinden. Ich lehnte mich gegen die Wand, und verschränkte meine Arme vor der Brust. Ich sah wie Justin auf den kleinem Bett sitzt, und seinen Kopf in seine Hände gestützt hat. Ich räusperte mich. Er blickte auf, doch verdrehte seine Augen sofort als er mich erblickte. Ein Wort Kindisch. Ich ging auf ihn zu, und setzte mich neben ihn. ''Was wilst du, Bicth?'' zischte er mich an. Ich befeuchtete meine Lippen, und konnte nicht anders außer darüber zu lachen. Süß, einfach nur süß. Denkt er, er könnte mich damit provozieren? Ich bin keine Bitch, und so lange ich weiß, das ich keine bin, ist es mir auch egal. Ich guckte mich an, und runzelte die Stirn. '''Ach Bieberchen, wenn du mich provozieren willst, musst du dir schon einiges mehr ausdenken'' sagte ich und lächelte. Er richtete sich, und musterte mich. ''Siehst garnicht aus wie ein Bulle'' sagte er, und guckte mich komisch an. Ich lachte in mich hinein. ''Mein chef steht auf mich. Ihm ist es scheiß egal, wie ich aussehe'' sagte ich und grinste leicht. ''Aha'' antwortete er nur, und aus irgendeinem Grund roch ich..Eifersucht? Ach süß.

Dirty one Shots - Justin BieberWo Geschichten leben. Entdecke jetzt