Kapitel 2

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Ich wachte auf und hörte mein absolutes Lieblings Lied 'so perfekt' von Casper. Dann hörte es wieder auf. Ich schaute auf mein Handy. Fuck schon 12 Uhr! Und schon 17 neue Anrufe von Juliane... Mein Handy klingelte wieder. Und wieder war es Juliane. Ich. drückte auf abnehmen und sagte:"Hey Mausi!"

"Wo bist du?"

"In meiner  Wohnung"

"Lass mich rein ich stehe schon mindestens 1 stunde hier draußen rum!"

"Oh Fuck! Sorry! Ja ich komme!" sagte ich, legte auf, rannte die Treppen runter und machte die Tür auf.

"Hay Mausi! Alles gute! siehst schon wieder ein Jahr älter aus:)" rief sie. Man hörte nichts mehr von dem genervten in ihrer Stimme.

Ich umarmte sie und wir liefen in die Küche.

"Danke süße:) Du weist ja wo du Kaffee, Milch Zucker... findest. Ich geh mich schnell fertig machen" sagte ich zu ihr und rannte hoch.

"Okay!" rief sie mir noch hinterher.

Ich lief ins Schlafzimmer. zu meinen großen schwarz-goldenen kleiderschrank, machte ihn auf und suchte nach meinem Lieblings oberteil. doch ich konnte es nicht finden... Ich lief wieder runter und fragte Juliane was wir denn überhaupt machen..

"Wir gehen feiern." sagte sie. Man sah ihr die Vorfreude regelrecht an. Ich nickte und rannte wieder hoch.

Aus meinem Kleiderschrank kramte ich mein türkises lieblingskleid raus. Wie lange ich das schon nicht mehr anhatte... Dachte ich...

Ich gimg ins Bad, zog mir mein kleid an, machte mir die haare, putzte mir die Zähne und schminkte mich.

Dann ging ich wieder runter.

"Du siehst mega hübsch aus!*-*" sagte Juliane.

"Danke du auch..:)"

"Wir müssen dann langsam mal los..."

"Okay wohin?" fragte ich sie.

"Egal. Ich fahre!" antwortete sie und rannte aus dem Haus.

Ich schnappte mir noch schnell meine zum Kleid passenden high-heels, stopfte sie in meine Tasche (da ich schwarze vans anhalten und lief ihr hinterher.

Sie saß schon in einem kleinen süßen mini mit pinkem dach und einer Riesen großen goldenen schleife darauf.

"Ist das deiner?" fragte ich sie erstaunt.

"Nein. Deiner. Von deinen Eltern. Weil sie heute nicht da sein können."

"Oh mein Gott!" schrie ich. Ich war so über glücklich. so einen wagen wollte ich schon immer mal haben seid ich noch ein kleines Mädchen war:) Das war so toll von meinem Eltern!!

Ich stieg in der Beifahrer Seite ein, weil Juliane ja auf der Fahrer Seite saß...

Nachdem ich mich ein bisschen beruhigt hatte, machte ich das Radio an. Wir sangen fast jedes Lied, lauthals mit.

CasperWo Geschichten leben. Entdecke jetzt