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Gastons Sicht 

"Nina... Wach auf.." schluchzte ich unter Tränen.

Sie wurde vom Krankenwagen in das Krankenhaus gebracht und die Ärzte hatten sich um sie gekümmert, doch sie war noch nicht wach...

Ich saß neben ihr im Bett und hielt weinend ihre Hand.

Das ist alles meine Schuld... Ich hätte nicht der jenige sein sollen der sie verletzt, sonder der, der sie beschützt.

Wieso muss es jetzt so sein?

"Nein, Nein, Nein, Nein, Nein..." murmelte ich und drückte ihre Hand noch etwas fester.

"Wieso hast du mir nicht einfach gesagt, dass du Felicity bist!?" schluchzte ich, "Hätte ich gewusst, dass du es wärst, dann hätte ich dich niemals gehen lassen.. Wieso bin uch bloß so ein Idiot, so ein blinder Idiot? Es tut mir so leid, dass ich dich verletzt habe. Es tut mir leid, dass ich so dumm war.."

Und jetzt ist es zu spät.

"Bitte wach auf, bleib bei mir!"

Ich bin ein Monster...

"Was habe ich bloß getan!?" schrie ich und weinte nur noch stärker.

"Bitte tu mir das nicht an, bitte wach auf.. Ich flehe dich an Nina.."

"G-Gaston..?" Ihre Hand fing an sich zu bewegen und ihre Augen öffneten sich.

"Nina! Es tut mir so leid! So unfassbar Leid! Ich dachte ich würde dich für immer verlieren.. Ich hatte so Angst du würdest mich verlassen.. Bitte verlass mich nie.."

Bis zum bitteren Ende.

"Ich würde dich nie verlassen" schluchzte Nina unter Tränen und zog mich zu sich, in eine lange Umarmung.

Wir sind dumm, uns hinter Account zu verstecken, nur um uns sicherer zu fühlen. Die Wahrheit ist, dass das alles egal ist.

Das wichtigste ist, dass wir uns gegenseitig haben! Nichts anderes zählt..

"Ich liebe dich..."
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Heute mal ein sehr frühes Kapitel 😊 Morgen kommt das letzte Kapitel dieser Geschichte online aka. der Epilog

The Other Side | GastinaWhere stories live. Discover now