Ich bin Luna Moon. Bald gehe ich auf die Akademie des Feuers. Mein Bruder geht dort schon hin, weil er 1 Jahr älter ist als ich. Ich bin 16 und er ist 17 Jahre alt. Ich hatte vorher 5 Jahre Privatunterricht. Wegen ein paar Fähigkeiten, die ich noch...
Ich schlug die Augen auf. Was war passiert? Ich versuchte zweifelhaft an Gestern zu denken, doch ich sah nur verschwommene Bilder. Ich schwang meine Beine aus dem Bett und ging ins Bad. Dort klebte ein Zettel auf dem Spiegel. Ich nahm ihn ab und las ihn:
Hey! IchhoffeduwachstbaldaufundduhastkeineKopfschmerzen. WenndochliegtaufmeinemNachtkästcheneineTablette. IchbinunteninderAula, wenndumichsuchst, ichhelfemit der Deko, wegenderPartyheuteAbend. Diesefindetübrigensum 18:30 statt. IchwarschonmitSunny, Alissaund Mariashoppen. WirhabensehrschöneKleidergefunden. Wenndudiesgelesenhastundfertigbistmitanziehenkommdochbitterunterundhilf. Ichliebedich DeineLuna!
Ich lächelte. Meine Luna. Nein, Kopfschmerzen habe ich, zum Glück, nicht. Ich duschte mich kurz, putzte mir die Zähne, zog mich an und machte mich dann auf den weg zur Aula.
Als ich unten ankam sah ich überall Girlanden, Tische mit Kerzen, Konfetti, ein paar Blumen, Lichterketten usw. Es ist wunderschön. Plötzlich wurde ich von hinten angesprungen. Ich hörte ein kichern. Dann wurden mir die Augen zu gehalten. „Wer bin ich?", fragte das Mädchen kichernd. „Mhm. Mal sehen. Vielleicht meine kleine verrückte Schwester?", fragte ich lachend. Das Mädchen lachte, rutschte von meinem Rücken, ich drehte mich um, nahm sie in den Arm und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Wo ist Luna?", fragte ich. Sie lachte. „Sie ist draußen. Sie hängt Girlanden an die Bäume.", erklärte Sun. „Danke." Sie nickte. Ich ging nach draußen und suchte alles ab. Da! Sie stand auf einer Leiter und befestigte Girlanden an sen Bäumen. Ich ging lächelnd zu ihr. Gerade stieg sie die Treppe runter. Ich packte sie an ihrer Taille und hob sie hoch. Sie gab einen ängstlichen schrei von sich.
Ich setzte sie wieder ab und drehte sie zu mir. Die Angst wich aus ihrem gesicht und sie fing an zu strahlen. „Du bist wach!", rief sie erfreut und umarmte mich. Ich lachte und nickte. Nach einer Ewigkeit löste sie sich von mir. „Du hast keine Kopfschmerzen? ", fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. Sie lächelte. „Gut. Da-", weiter kam sie nicht, weil ich sie mit einem Kuss unterbrach. Überrascht erwiderte sie den Kuss. Nach langer Zeit löste ich mich von ihr. Sie lächelte.
„Ich helfe dir.", sagte ich. „Na gut.", stimmte sie zu. Ich holte mir ebenfalls eine Leiter und half ihr mit den Girlanden. Später hingen auch noch Lichterketten an den Bäumen und es standen Tische draußen.
Luna'sSicht
Ich sah mich lächelnd um. Dann fiel mein Blick auf die Uhr. Ich riss die Augen auf. 17:00!? „Äh, Schatz? Ich muss hoch mich umziehen.", rief ich. Er unterbrach sein Gespräch, dass er mit Adrian geführt hat, und nickte mir zu. Ich rannte in die Aula und hoch in unser Zimmer. Dort zog ich mir schnell meine alten Klamotten aus und stieg in die Dusche. Dann schminkte ich mich leicht.
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Danach zog ich mir mein Kleid an und meine Schuhe.
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Ich guckte nochmal in den Spiegel. Alles perfekt. Meine Haare waren gelockt und fielen mir über die Schultern. Ich lächelte ich machte mich auf den weg mach unten. Aden hat gesagt, er wartet unten. Ich stieg langsam die Treppe hinunter. Als ich auf blickte könnte man meinen Aden fielen die Augen aus dem Kopf. „Du siehst wunderschön aus.", flüsterte er und gab mir einen Kuss. „Danke. Du siehst auch sehr schön aus.", sagte ich. Gemeinsam gingen wir dann auf die Party.
