Kapitel 2

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Unsanft wurde ich am nächsten morgen von meinem Wecker geweckt.

Mit zuenen Augen tastete ich mit meiner Hand nach meinem Wecker um dieses nervende gepiepse auszustellen. Endlich fand ich ich den Knopf und seufzte zufrieden über die einkerende stille. Langsam aber sicher kwelte ich mich aus dem Bett. Da es Sommer war zog ich eine schwarze Jeans hotpan an und eine weiße Bluse , schlicht wie immer . Nach dem ich meine Schulter langen dunkel orongene Haare gerichtet hatte schlupfte ich in meine schwarzen halbschuhe , nahm meine Tasche und ging los zur Schule.

Zum Glück war diese nicht weit entfernt und so war ich nach 15 min bereits da. Kennt ihr auch dieses tolle Gefühl wenn fast alle schon da sind , man durch die Menge laufen muss , mit komischen blicken begutachtet wird bis man irgendwo eine einsame freie stelle gefunden hatte und einfach nur blöd rum steht , und man einfach hoffte das keine deppen auf die ideen kahmen einen blöd anzu machen? , genauso fühlte ich mich grade , einfach richtig unwohl malwieder auch wenn das eig nichts neues für mich ist , alleine in der gegend rum zu stehen .

Gerade als ich dachte das der morgen gut anfängt , da mir noch keiner unnötige Kommentare an den kopf geworfen hatte , kahm Nency mit ihrer clice ( bestehend aus zwei anderen tussis) aus der Menge auf mich zu "were ja auch zu schön gewesen " dachte ich nur " sie mal an wer da schon wieder so jemmerlich in der Ecke steht und so billig rum läuft "  sagte sie mit gespieltem mitleid und lachte gehässig zu mir werend sie mich musterte , die anderen zwei schlossen sich ihr an.

Nacy war eig nicht wirklich die best aussehende , zwar nicht so fett wie ihre zwei Wachhunde dir ihr überall hinterher rollten , aber schlank auch nicht wirklich. Trotzdem quetschte sie sich in enge Jeans wo der Hüftspeck rausquilte und darüber ein engliegendes rotes tanktop mit einem Ausschnitt bis zum bauchnaben

( übertrieben ausgedrückt) natürlich darf der versuch das Kaugummi cool zu kauen nicht fehlen auch wenn sie für mich eher aussah wie eine schmatzende Kuh ein gequetscht in stoffteilen.  Seit dem ersten Tag an stichelt sie mich wo sie nur konnte .

Ich schaute sie mit einer hochgezogenen Augenbraue an , als es läutete sagte ich nur schnell " wenigstens brauche ich nicht erst eine fettabsaugung um das tragen zu können"

kaum ausgesprochen huschte ich schnell zwischen die Menschenmenge bevor sie mich zu fassen bekahm , da sie nicht in meine klasse ging sondern wir nur bio zsm hatten konnte ich mir abundzu einen Kommentar leisten , nicht immer ohne Folgen.

Ein besonderes JahrWhere stories live. Discover now