I am a bad girl

2. bad boy

Ich slug den Vormittag mit sinnlosen Sachen tot. Als ich nach hause kam wunderte ich mich das meine Eltern Zuhauses waren. Doch als ich in die Küche kam wusste ich warum. Am Küchen Tüsch saß ein in Anzug gekleideter um die 50 Jahre alter Typ. Meine Mutter kam mit einem gefackten lächeln auf mich zu. "Hallo mein Schatz" sage sie und umarmte mich. Auch ich lächelte sie Gefackt an "Hallo Mama" sage ich und erwiderte ihre Umarmung unfreiwillig.  Auch mein Vater Kam auf mich zu und umarmte mich "Hallo mein Engel wie War die schule" Fragte er übernatürlich freundlich. Innerlich vertrehe ich die Augen äußerlich lächelte ich ihn an und erwiderte seine Umarmung "Hallo Papa die schule war gut" log ich "das ist schön. Melina ich muss dir jemanden vorstellen" Sagte mein Vater und führte mich zu dem alten Knacker der inzwischen aufgestanden ist "melina das ist unser neuer Kunde Herrn Maya. Herrn Maya das ist meine Tochter melina" stellte mein Vater uns vor. Der Typ streckte mir seine Hand entgegen und lächelte mich bescheuert an. Ich ergriff seine Hand und schüttelte sie leicht. Ich erwiderte sein lächeln. "Schatz möchtest du Vielleicht mit uns essen?" Fragte mich meinen Mutter nachdem ich die Hand von dem alten Typen losgelassen hat "Nein danke Mama aber ich muss noch Hausaufgaben machen" Sagte ich und verließ den Raum. Als ich die Tür hinter mir Schoß stönte ich genervt auf. Ich wusste das meine Eltern nur so taten. Wenn wir Besuch hatten oder in der Öffentlichkeit waren taten sie auf super Eltern aber sobald Wir alleine  oder zuhause waren sind sie der Teufel persönlich. Ich ging in mein zimmer und schmiss mich gleich auf mein großes Bett. Natürlich machte ich keine Hausaufgaben. Ich holte mein iPhone aus der Tasche und überlegte was ich heute abend anziehen wolte weil ich auf eine Party eingeladen bin. Ich schlug den nachmittag mit irgendwas tot. irgendwann ging ich in mein Bad und duschte lange. Danach ging ich nur in Handtuch bekleidet in meinen begehbaren Kleiderschrank und kuckte was ich anziehe. Ich entzieht mich für ein schwarzes Top, einen zerrissene schwarze Jeans und dazu meine schwarzen Nike air max. Danach ging ich wieder ins Bad. Ich schminkte mich und lockte meine Haare. Als ich auf die uhr Sah sah ich das ich gleich Loss mußte. Ich zog mir meine schwarze Lederjacke an und nahm mir meine Schlüssel, Handy, Zigaretten und mein Portmonee. Danach ging ich auf meinen Balkon und kletterte leise das regenrohr runter. Unten angekommen ging ich in die Garage und holte meine Motorrad raus. Ich setzte mich drauf und fuhr Loss. Ich fuhr nicht lange zu meinem Kumpel. Bei ihm angekommen stellte ich mein Motorrad ab und ging rein. Von draußen hörte Mann schon laute Musik und es Stang streng nach Alkohol. Als ich Rein ging steuerte ich auf die bar zu und bestellte mir ein Bier. Danach ging ich auf die Tanzflächen und tanzte Mit einigen Typen knutschreien lis ich natürlich nicht aus aber mehr lief da auch nicht. Irgendwann frühmorgens lief ich leicht betrunken durch die Straßen Berlins es muss so gegen 4-5 sein den die sonne ging schon leicht auf. Mein Motorrad hatte ich Bei meinem Kumpel in der Garage gelassen. Ich kuckte mich um und erschrag leicht als ich einen Typen etwas an die Wand sprühen Sah. Ich versteckte mich hinter einer Wand und beobachte ihn. Er sah verdammt gut aus. Er sprühte Graffiti aber was er eigentlich sprühte Konte ich nicht erkennen. Als er fertig was drehte ich mich um und wolte gehen. "ey Püppchen" hörte ich hinter mir. Ich drehte mich um "Was" motzte ich. "Was wilst du hier" Fragte er "das gleiche könte ich dich auch fragen?" Fragte ich zurück "Was ich mache weiß ich aber weißt du was ich garnicht abkann wenn man mich stalkt und wenn man dann auch noch frech ist" Sagte er und Kamm auf mich zu bei mir angekommen drückte er mich unsanft gegen die Wand. "1. fast mich nicht an 2. Hab ich es nicht nötig dich zu stalken und 3. Rede ich so wie ich es will und nicht wie du es willst" motzte ich Und schubste ihn von mir weg. Er landete unsanft auf den Boden und ich lachte nur. Danach drehte ich mich um und ging.