Ich folgte den Jungs nach draußen, wo ein großer van stand. Fredo saß am Steuer und Clay setzte sich neben ihn und daneben setzte sich Mike. Justin und Ryan verstauten die Koffer und Reisetaschen.

Nachdem Ryan seinen letzten Koffer verstaut hatte, kam er zu mir und schubste mich in den Van. Er drückte mich auf einen der vielen sitze und schnallte mich an. Justin stieg auch ein und setzte sich gegenüber von mir. Ryan setzte sich neben mich und gab Fredo das Zeichen, dass er losfahren konnte. Die Türe des Mercedes Vans schloss sich und es wurde ruhig im Auto. Immer noch verwirrt, weswegen wir gehen mussten, sah ich aus dem Fenster. Ryan griff plötzlich nach meinen Armen und drückte beide zusammen vor meinen Bauch. Er fesselte meine Arme und verband mir die Augen. Ich schloss meine Augen und atmete tief ein und aus.

Es dauerte nicht lange, bis ich einschlief. Ich wachte ein paar Stunden später auf und hatte meinen Kopf gegen die Fensterscheibe gelehnt. Leise gähnte ich und wollte mich schrecken, aber ich bemerkte schnell, dass dies nicht möglich war, da meine beiden Hände gefesselt waren. "Guten Morgen, Babe.", hörte ich Ryan's grinsende stimme neben mir sagen. Ich zuckte kurz zusammen, da ich mich erschrocken hatte. "Wir sind bald da." Er legte seine Hand auf die Innenseite meines Oberschenkels. Ich drückte meine Beine fest zusammen und versuchte seine Hand abzuschütteln. "W-wieso fahren wir n-nicht?", fragte ich stotternd. "Wir machen Pause. Wir sind alleine, Babe." Er fuhr mit seiner Hand höher, bis zu meiner Mitte. Ich schloss meine Augen und drehte meinen Kopf weg.

Er öffnete meinen Hosenbund und griff mir in die Hose. Ich zappelte etwas rum, doch konnte mich kaum bewegen, da ich angeschnallt war.
"Du kannst jetzt essen. Ich bin fertig.", hörte ich Justin's Stimme plötzlich sagen. Sofort spürte ich Ryan's Hand nicht mehr, sondern hörte ihn genervt aufbrummen. Er verließ den Van und ich merkte, wie Justin sich neben mich setzte. Ich konnte seinen Atem spüren, da er mir sehr nah war. Plötzlich spürte ich, zwei, weiche Lippen auf meinen. Ich erwiderte den Kuss, nicht weil ich gezwungen wurde, sondern weil es sich echt angefühlt hat.

Justin legte seine Hand an meine Wange und fuhr diese leicht auf und ab. Er biss in meine Unterlippe und begann dann mit meiner Zunge zu spielen. Ich atmete etwas schneller und bekam ein gewisses Verlangen nach seinen Lippen.

Als wir uns wieder lösten, merkte ich das Justin auf stand und den van verließ. Ich weiß nicht wieso, aber es enttäuschte mich.

Ein paar Stunden später, waren wir bereits weitergefahren und die Sonne war Untergegangen. Am Steuer saß nun Clay und nicht mehr Fredo. Fredo saß neben mir, Justin gegenüber von mir und Ryan saß neben Justin. Mike saß auf dem Beifahrer Platz.

Irgendwann stoppte das Auto wieder und ich konnte hören, wie vorne alle austiegen und sich auch hinten die Türe öffnete. Neben mir wurde der Platz leer und auch gegenüber von mir vermerkte ich etwas. "Los.", befahl Ryan mir und zog mich hoch. Er schubste mich aus dem van deutete mir den Weg, indem er mich die jeweilige Richtung schubste. Gefolgt von den Jungs, blieben wir irgendwann stehen. Meine Augenbinde saß immer noch auf meinen Augen. Ich hatte keine Ahnung, wo wir waren.

Plötzlich stand jemand hinter mir und entfernte mir die Augenbinde. Ich öffnete vorsichtig meine Augen und sah einen See. Ein großen, leeren See. Justin tauchte neben mir auf und entfernte die fesseln von meinen Armen. "Kommt mit.", Fredo ging vor und führte uns durch den Wald. Ich folgte den anderen und versuchte mich zu beeilen, da sie alle viel schneller waren als ich. "Beeil dich doch mal.", rief Mike und sah zu mir nach hinten. Ich Seufzte beschleunigte meinen Gang, bis ich bei den anderen ankam. "Versuch bloß nicht abzuhauen. Hier würdest du sowieso nie alleine rausfinden.", lachte Ryan. Ich sah traurig auf meine Hände und ging stumm weiter.

Irgendwann kamen wir an einem Haus an, welches hinter dem Wald lag. Wir gingen rein und sofort wurde ich von Justin zu Boden geschubst. "Wenn wir wieder da sind, hast du uns was gekocht.", befahl er mir und sah mich kalt an. Die Jungs und Justin gingen ein Stockwerk nach oben. Ich rappelte mich auf und ging in die Küche, welche ich schnell fand. Im Kühlschrank und Vorratsschrank befand sich genug essen für die nächsten paar Wochen. Diese Gang ist verdammt durchgeplant.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 01, 2020 ⏰

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