Perfect Strangers

SIEBENUNDDREISSIG

SIEBENUNDDREISSIG

»Zuckerpuppe« flüstert jemand in mein Ohr und warmer Atem kitzelt an meinem Hals. Ich drücke mein Gesicht weiter ins Kissen und ignoriere den leichten Kuss auf meinen Kopf.

Plötzlich wird meine warme Decke weg gezogen und ich werde durch gekitzelt. Ich fange an zu lachen und kann gar nicht mehr aufhören, vor lauter lachen tut mir mein Bauch schon weh.

»Ashton!« bringe ich zwischen Lachern hervor.
Achston's Hände hören auf mich zu kitzeln und er lächelt mich liebevoll an.

»Zuckerpuppe« grinst er verschmitzt und zieht mich in seine Arme.

So bleiben wir für ein paar Minuten liegen, Bus ich die angenehme Stille unterbreche.

»Danke das du mich gerettet hast Ashton« murmle ich leise und suche seinen Augenkontakt.

»Du brauchst mir nicht zu danken. Das hätte einfach nicht passieren dürfen« murmelt er niedergeschlagen.

»Dafür kannst du doch nichts Ashton« sage ich verwirrt von seiner Aussage und streiche ihm über die Wange.

»Die Typen von gestern..., das waren meine Cousins« gesteht er.
Ich schaue ihn nur geschockt an, unfähig irgendwas zu sagen.

Er zieht mich enger an sich und seine grünen Augen schauen mich aufrichtig an.

»Ich weiß nicht wie sie auf diese dumme Idee gekommen sind. Aber das wird nie wieder passieren hörst du? Ich würde nie zulassen das dir etwas passiert Zuckerpuppe!«

»Ashton...ich weiß nicht was ich sagen soll« antworte ich nachdenklich und kaue auf meiner Lippe.

»Dann sag nichts« flüstert Ashton heiser und starrt auf meine Lippen.

Uns trennen noch wenige Zentimeter und ich habe so ein starkes Bedürfnis meine Lippen mit Ashton's zu vereinen.
Er scheint das gleiche gedacht zu haben, denn keine 5 Sekunden später liegen seine weichen Lippen auf meinen.

»Verdammt Ava« keucht Ashton und löst sich von mir.

»Ich kann mich nicht von dir fern halten!« sagt er eisern.

»Ich kann das auch nicht Ashton« erwidere ich.

Er grinst mich an, zieht mich noch ein Stück an sich und küsst mich leidenschaftlich. 

Oh Ashton, was machst du mit mir?