Talk with us [#Wattys 2015]

5. Kapitel

Er stellte mich auf meine Beine, sodass ich sicher stand. Ich sah mich um und bemerkte dass er mich in einer kleinen Eingangshalle abgestellt hatte, die fast nur in einem schlichten weiß gehalten wurde. Die anderen Jungs hatten sich schon in das Wohnzimmer gesetzt. Ich ging in den Raum und betrachtete ihn: rechts von mir standen Bücherregale mit einem Sessel dazwischen. An der gegenüberliegenden Wand hing ein weißer Fernseher und davor standen zwei gleichfarbige Sofas. Links vom Fernseher war die Küche, die sich mit weinroten Theken vom Wohnzimmer abkapselte. Rechts vom Fernseher war eine ebenfalls weiße Tür und ich fragte mich gerade was sich wohl dahinter befand, als Louis meienm Blick folgte und sagte: "Dahinter ist nur das Musikzimmer, aber wie findest du unser Haus bis jetzt?" Ich fand es bis jetzt super, aber sagte nichts sondern sah ihn nur an. Niall beantwortete die Frage für mich indem er aus der Küche rief: "Mann Lou, sie spricht doch nicht! Aber ihr Blick sagt mir dass es ihr hier gefällt?" sprach, oder besser gesagt fragte er mich als er mit einem Nutellabrot aus der Küche trat. Ich nickte nur und guckte die Treppe hoch. 'Lou' folgte meinem Blick schon wieder "Da oben sind die Schlafzimmer und drei Bäder. Komm mit wir zeigen dir mal deinen Raum" sagte er und lief mit diesen Worten die Treppe nach oben. Ich lief ihm und den Jungs hinterher, bis sie vor einer Tür stehen blieben. Liam öffnete die Tür imdem er theaterreif "dein Reich" rief. Es war einfach umwerfend: Die Wände waren Lila gestrichen, natürlich hatten die Jungs schon ein paar 1D Poster angeklebt. Es stand ein schöner Kleiderschrank an der linken Wand und gegenüber stand ein Bett mit Lila Bettwäsche. Auserdem bestand mein Zimmer noch aus einem Schreibtisch, ein Bücherregal und einem normalen Regal für Deko. Gegenüber der Tür waren zwei riesengroße Fenster in der Wand.

Zayn fügte noch hinzu: "Das mit den Postern konnten ich und Louis einfach nicht lassen, aber du kannst sie auch wieder abmachen." er konnte diesen Satz nicht sagen, ohne das Louis mahnend den Zeigefinger hob und noch hinzufügte: "Wehe dir" Ich lachte und die Jungs schauten mich kurz erstaunt an, ehe auch sie anfingen zu lachen.

"Wir lassen dich jetzt mal in Ruhe und rufen dich zum Abendbrot" sagte Harry. Ich nickte noch, ehe er auch schon die Tür schloss.

Nun stand ich also hier in meinem neuen Zuhause. Es war wundervoll und die Jungs waren auch nett. Ich würde mich hier wohl fühlen.

Ich setzte mich auf mein Bett und strich mit meiner Hand drüber. Es war Seide! Hier hatte ich echt Angst was kaputt zu machen, denn es sah alles so teuer und modern aus.

Ich lief zu dem Kleiderschrank und als ich ihn öffnete, bemerkte ich das noch gar keine Klamotten drinn waren. "Du gehst morgen mit Eleanor umd Perrie shoppen." Ich drehte mich erschrocken um umd sah in Harrys Gesicht. "Tut mir leid, ich wollt dich nicht erschrecken, aber es gibt Essen." sprach er lachend Als wir die Treppe runter gingen fragte er: "bist du immer so schreckhaft? Du bist vorhin im Auto auch schon so erschrocken als ich dich wecken wollte!" Ich zuckte nur meine Schultern. Es stimmte, ich war wirklich ziemlich schreckhaft, aber das hatte ich meinem Vater und Felix zu verdanken. Wir gingen durch das Wohnzimmer in die Küche wo schon alle Jungs am Tisch saßen und ihre Spaghetti aßen (haha der letzte Teil reimt sich:) Ich setzte mich an meinen Platz und schlang meine Spaghetti runter, da ich ja seit heute morgen nur mein Toast gegessen hatte. Die Jungs unterhielten sich über Karotten, was ich ziemlich seltsam fand, während ich nur auf meinem Platz saß und meine Spaghetti aß (reimt sich schon wiederxD) Irgendwann waren wir fertig und gingen in das Wohnzimmer um einen Film zu schauen. Liam schlug vor das wir ja Toy Story gucken könnten worauf die Jungs nur alle stöhnten. Ich wusste nicht was sie hatten, aber als sie mich fragten nickte ich, da ich den Film eh noch nicht kannte.

Mitten im Film fielen mir plötzlich meine Augen zu und ich merkte nur noch wie mich jemand hochnahm, ich glaube es war Harry, mich in mein Bett legte und zudeckte. Dann schlief ich auch schon richtig ein.