Das Schicksal Des Donnerclans

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Häherfeder
Müde sah ich mich um Feuerstern ist schon eine ganze Weile weg! Ich schlief mich zu Regenpfote und rollte mich zusammen. Blausterns Warnung war eindeutig! Sobald die Patrouille von der Mission zurück ist, müssen wir unser Lager zurück bekommen! Feuerstern wird mir glauben müssen! «Wie viele überlebende werden sie wohl finden?» Regenpfote sah mich neugierig an. «Ich weiß es nicht!» murmelte ich zur Antwort. «Was ist wenn Tannenpfote und Tüpfelpfote nicht zurück. Ich deutete mit meinem Schwanz zu einem Baumstamm, hinter dem Tüpfelpfote zusammengerollt schlief. «Sie liegt schon den ganzen Tag dort und schläft! Sie ist sehr verletzt also lass sie ja in Ruhe!» befahl ich ihr mürrisch. Seit ich nicht mehr mit Stein reden kann, bin ich immer schlecht gelaunt. Diese Mäusehirne mussten auch den Stock verlieren. MEINEN STOCK!!!  Wütend schnaubte ich aus und machte meine Augen zu. «Häherfeder?» Ich öffnete meine Augen fragend. «Eichhornschweif ist da!» Ich drehte mich um und sah eine verdreckte und verwundete Eichhornschweif. «Feuerstern hat gesagt ich soll hier her kommen!» keuchte sie und sackte zusammen.  «Alles in Ordnung?» Ich rannte zu ihr hinüber und roch an ihr. Die Wunden waren etwas entzunden aber sonst fehlt ihr nichts schlimmeres. «Ich habe versucht, dass alle zusammen bleiben!» Schon gut beruhigte ich sie. Gerade holte ich Moos und tauchte es in eine kleine Pfütze um Eichhornschweif etwas zu trinken zu geben. Da spürte ich wieder diesen Kater der Windpelz damals geholfen hatte. Sie wollten mich umbringen! «Wer bist du?» fauchte ich den Kater an. «Da wüstest du wohl gerne! Lang wird es nicht mehr dauern! Ihr seit vernichtet!» Die Katze lachte nochmal erbost und verschwand. Zitternd nahm ich das Moos und brachte es Eichhornschweif. Dankbar leckte sie das Wasser auf und schnurrte. «Ich bin stolz auf dich!» «Glaub ja nicht, dass ich dir verziehen habe was du getan hast!»