Kapitel 2

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Ich runzelte die Stirn. „Es war nicht seine Frau die, die Leiche gemeldet hat? Findet mir Ms Reinolds und informiert seine Angehörigen von seinem Tod." Ich drehte mich um und ging mit festen schritten zu meinem Auto. Ich brauste durch die Straßen NewYorks. Mein Magen Knurrte und erinnerte mich daran dass ich heute noch kein Frühstück, geschweige denn einen Kaffee hatte. Mit vollen Magen an einen Tatort fahren ist keine gute Idee, ich spreche aus Erfahrung. Es ist nicht besonders cool an einen Tatort zu kommen und sich gleich darauf erbrechen zu müssen. Also hielt ich an einem Becker am Straßenrand um mir erst einmal einen Kaffee zu holen. Mit dem Pappbecher in der einen, und meinen Autoschlüsseln in der andren Hand betrat ich das YNPD. Um mich herum war reges Treiben. Politzisten liefen von einem Punkt zum anderen, Telefonate wurden geführt, und hin und wieder verschwand jemand mit einem Verdächtigen im Ferhörzimmer um ihn dort in die Mangel zu nehmen. Ein ganz gewöhnlicher Tag im Leben eines Cops in NewYork.

Ich lies mich auf meinen Stuhl fallen und drehte mich einmal um mich selbst. „Mika hier sind die Informationen die du wolltest. Olivia Reinolds war laut ihrer Aussage in London bei ihrem Sohn. Ich hab beide gebeten herzu kommen um ihren Mann zu identifizieren. Sie werden so um 17 Uhr hier ankommen." Mit einem danke nahm ich Jonas die Akte mit den noch wenigen Bildern ab, um mir die Daten noch einmal durch zu lesen. „Warum war Mr Reinolds nicht seinen Sohn besuchen?" „Er hatte gestern eine Veranstaltung mit seinen Sponsoren." Informierte mich mein gegenüber. „Okay danke, hast du schon was von Lin gehört?" „Nein anscheinend gab es ein kleinen Verkehrsunfall und des halb sind sie erst gerade eben in der Gerichtsmedizin angekommen." „Oh man kann dieser Tag eigentlich noch schrecklicher werden." Jonas lachte und begab sich zu seinem Arbeitsplatz ich wandte mich ebenfalls meinem Computer zu. Bis die Reinolds kamen würde es noch eine ganze Weile dauern und bis dahin wollte ich schon mal ein bisschen über unser Opfer recherchieren.

Ich holte mir gerade meine, Keine Ahnung wie vielte, Tasse Kaffee als mein Telefon Klingelte. „Endlich Lin ich dachte schon du wurdest von einem deiner Leichen umgebracht." Am anderen Ende der Leitung konnte ich Lin Lachen Hören. „Nein soweit ist es noch nicht gekommen. Aber jetzt zu was anderem kannst du zu mir in die Forensik kommen ich hab hier ein paar sehr interessante Informationen." „Okay ich komme sofort." Und mit diesen Worten sprang ich mit so viel Schwung von meinem Stuhl auf das er nach hinten rollte und sich mehrere Male um sich selbst drehte. Ungeduldig wartete ich bis der Fahrstuhl unten ankam und ich das erlösende Pling hörte ich stürmte nach draußen und zu meinem Fiat. Ich habe bestimmt ein Dutzend rote Ampeln überfahren, aber es hatte sich gelohnt in nur weniger als 20 Minuten hielt ich vor dem Gebäude in dem meine Freundin Arbeitete. Das unscheinbare weise Gebäude ragte hoch in den NewYorker Himmel. Meine schwarzen Springerstiefel klapperten laut auf dem makellosen Boden und das Geräusch halte von den Wänden wieder. Ich betrat den schlichten Weisen Raum. Die Neonröhren die den Raum erhellten machten es auch nicht besser. Der Geruch von Desinfektionsmittel lag in der Luft. Ein Gefühl der Kälte überkam mich als ich den toten auf dem stahl Tisch liegen sah. Ein steriles weißes Laken verdeckte seine Blöse. In dem Kalten licht sah er noch bleicher aus. Das Blut war entfernt worden und sein blick ging Star nach oben. „Grauen Haft oder? Ihm wurden die Augen sorgfältig entfernt, nicht ausgestochen oder sonst irgendwie. Nein sie wurden ihm mit einem Löffel vorsichtig herausgelöst. Was seine Hände angeht da wird es noch kurioser. An seine Handgelenke wurden schwere eisen gewichte gehängt und dann abgerissen und das als er noch lebte, anders wie bei den Augen die wurden ihm erst entfernt als er schon Tod war." Geschockt hörte ich Lin zu. „Ihm wurden bei lebendigen leib die Hände abgerissen. Und die Augen wurden ihm mit einem Löffel entfernt das ist ja widerlich. So kann man ein Löffel auch zweg entfremden.Igitt ich werde für eine sehr lange Zeit keinen Löffel mehr anrühren." Lin neben mir kicherte und meinte ob ich seine Familie schon informiert hätte. „Ja das war eins der ersten Sachen die ich gemacht habe laut Toni und Jonas war er auf einer Sponsoren Veranstaltung an dem Abend als er getötet wurde. Und wen ich raten müsste wurde er von jemanden ermordet der ihn kante. Das mit den Augen entfernen hat etwas Persönliches und er wurde vor seinem Tod gefoltert das war kein missglückter raub, zumal die Spurensicherung keine Anzeichen eines Einbruchs feststellen konnte. mit einem blick auf die Uhr meinte ich „ Die Familie kommt gleich um Mister Reinolds zu identifizieren. Ich werde solange draußen warten."



sooo das zweite kapitel wäre damit geschafft ich hoffe euch gefällt die Geschichte, keine sorge die kapitel werden länger. über Feedback würde ich mich sehr freuen, auch was ich verbessern soll

Black EyeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt