Black Eye

Kapitel 1

Es war ein nebliger grauer September morgen. Die Sonne kam gerade erst hinter der Skyline von NewYork zum Vorschein und lies alles in einem goldenen licht strahlen. Ich ließ den Motor meines hellblauen Fiat 500 aufheulen und drückte das Gaspedal durch. Abgesehen von dem Anruf der mich um vier Uhr morgens aus dem Bett gescheucht hatte war es ein wirklich schöner Septembermorden. Ich fuhr durch die Straßen zu meinem Arbeitsplatz. Ein Mann hat die Polizei verständigt eine Leichegefunden zu haben, bis jetzt geht man von einem Selbstmord aus. Seit ich vor fünf Jahren bei der Mordkommission von NewYork angefangen habe hatte ich schon weitaus schlimmere Mordopfer, da war ein Selbstmord das kleinere Übel. Ich bog ins reichen Viertel der Stadt ein und sah schon von weitem das gelbe Absperrband das den Tatort makierte. Als ich am Tatort ankam sah ich sofort das, das kein 'einfacher Selbstmord' war. Dem Mann, der von der Balkonbrüstung hing, wurde auf grausamste Weise zugerichtet. Dort wo eigentlich seine Augen Hätten sein sollen waren nur noch lehre schwarze Höllen die auf uns herabblickten. Sein Teurer Anzug war blutverschmiert, aus seinem Mund lief immer noch Blut und benetzte den Kragen seines Hemdes. Die glas Brüstung war mit diesem roten zeug beschmiert. Sein Gesicht war eingefallen aus den schwarzen höhlen liefen kleine bäche aus Blut seine Wangen hinunter und vermischte sich mit dem Blut aus seinem Mund. Aber das schlimmste waren seine Hände. Er hatte keine, nur noch klägliche Stümpfe. Man sah den Knochen der weiß aus den noch blutenden Handgelenken ragte, die Trennstelle war ausgefranst. Das Muskelgewebe sah aus als hätte etwas schweres daran gehangen. Da wurde mir etwas klar ihm wurden die Hände abgerissen. „Kein besonders schöner Anblick was?" fragte mich meine Kollegin Lin Chau von der Gerichtsmedizin. „Was hast du für mich Lin." „Unser Opfer ist Colin Reinolds -." „warte mal der Colin Reinolds, der Gründer der Reinolds Industries?" „Genau der. Er wurde erst vor kurzem ermordet ich schätze den Todes Zeitpunkt so um drei Uhr spätestens. Das is einer der Fischresten Leichen die ich je auf meinem Labortisch haben durfte." Ich konnte nur die Augen verdrehen so war Lin immer sie liebte Leichen und freute sich jedes Mal wie ein kleines Kind. „wir sollten ihn da jetzt mal runter holen, oder was meinst du?." „ich bin ganz deiner Meinung." Ich gab den Kollegen von der Spurensicherung ein Zeichen und sie holten den Toten herunter, Pakten ihn in einen Plastik sack und Fuhren mit ihm in die Gerichtsmedizin.
"Toni, Jonas wer hat die Leiche gefunden?" Die beiden hochgewachsenen Männer kamen auf mich zu. "Ein obdachloser der so um kurz vor vier Uhr hier vorbei gekommen ist. Er hat Mr Reinolds an seinem Balkon hängen seh'n und sofort die Polizei verständigt. Als wir hier eintrafen war er nicht am Tatort und auch nicht in der Nähe."