Heart of Power

Kapitel 3 Vorbereitungen auf eine Reise

Am nächsten Tag wacht Lucius früh im morgen auf. Er kommt unterm Bett hervor und sieht sich um. "Orgus scheint schon essen gegangen zu sein." denkt Lucius. Er geht die Treppe hinunter. Er sieht wie in der kleinen Küche Orgus mit seinem Vater am Essenstisch sitzt. Der Vater von Orgus ist groß und sehr muskulös. Orgus bemerkt das Lucius auf der Treppe steht ,schnell entschuldigt er sich und eilt zu Ihm. Orgus greift am Hals und rennt mit ihm sehr schnell die Treppe hoch. Oben angekommen schlägt er Lucius auf den Nacken. Lucius will schreien ,doch Orgus hält ihm seinen Mund zu. "Bist du etwa komplett verblödet?! Du weißt doch was passiert ,wenn mein Vater dich sieht?!" flüstert er mit agressiver Stimme. Daraufhin antowrtet Lucius kichernd: "Sorry man ,habe das ein bisschen verpeilt. "Also du bist wirklich ein Trottel. Halt dich absofort etwas mehr versteckt ,wir fahren in 30 Mitz los ,ich hole dich dann runter." erklärt ihm Orgus.    "Ja geht klar ,aber was sind 30 Mitz ,oder wie lang ist das?" hinterfragt Lucius. Orgus ,welcher sehr verwundert sagt: "Warum kannst du nicht etwas von unserer Welt wissen." Ähm also zum beispiel ist 1 Mitz gleich 60 Beks  ,aber da du wahrscheuinlich auch nicht weiß wird es schwer dir das zu erklären." Lucius fällt auf dass da Zeitsystem von seiner Welt und Ryodoku sehr gleich sind. Er fragt also Orgus : "Ich hätter da eine Frage." "Ja?" antwortet Orgus schon mit gerollten Augen. "Sind 60 Mitz auch gleich eine neue Zeitart?" fragt Lucius. Orgus welcher sehr verdutzt ist antworter: "A- A- Aber ja doch, 1 Tux um genauer zu sein. Ist- Ist es denn möglich dass unsere Welten ein fast gleiches Zeitsystem besitzen?!" Lucius erklärt freudig: "Jo aber unseres Benutzt nur andere Begriffe."                                                                                                                                               "Orgus was treibst du denn da oben?! Du elendiger Hund komm jetzt sofort wieder runter! Wir müssen noch ein paar Sachen einpacken!" brüllt plötzlich eine laute Stimme von unten. "Wa- War das dein Vater? Was ist denn sein Problem?!" fragt Lucius verwundert. "Seit still red nicht so über ihn! Bleib jetzt leise,du weißt ja wann ich wieder komme." flüstert Orgus noch leise bevor er nach unten zu seinen Vater eilt. Die 30 Mitz (Minuten) vergingen für Lucius reltiv schnell. Er dachte während dieser Zeit noch lange ach ,bis ihm auffiel ,dass er immernoch keine Ahnung hat wie er nach Hause kommen will. 5 Tage reisen ist eine lange Zeit ,wo seine Mutter ihn bestimmt schon lange suchen und vermissen wird. Zudem wird er unterm Bett wieder sehr müde und bevor er einschläft platzt Orgus herein. "Lucius, wo bist du? Mein Vater ist grade zum Grab meiner Mutter gegangen. Ich kann dich jetzt schnell  einladen." "Orgus, ich glaube ich komme nicht mit." gesteht Lucius ernst. "Willst du mich veraschen?! Warum nicht?!" sagt Orgus mit angereizter Stimme. "Weißt du ich muss immernoch nach Hause in meine Welt kommen. Es gibt dort ein paar Menschen ,die mich vermissen. Ich kann hier nicht bleiben." erklärt Lucius.  Orgus steht für kurze Zeit einfach nur still da ,jedoch kann Lucius ihm ansehen dass er leicht wütend ist. "Ich weiss du willst nach Hause aber es gibt glaube jemaden in Timbus der dir eventuell helfen kann." gesteht er mit ernster Stimme. "Wirklich? Bist du dir dabei sicher?" sagt Lucius mit aufgeregter Stimme. "Es soll dort eine alte Frau mit magischen Kräften geben. Ihr Name ist Hermera. Sie hatte schonmal ein Portal von Timbal zur Hauptstadt geöffnet um die Stadt während einer Hungersnot besser mit Essen versorgen zu können. Vielleicht kann sie auch eins zu deiner Welt öffnen! Du bist  doch durch eins hier hingelangt ,oder nicht?!" erklärt Orgus  Lucius antwortert interressiert: "Ja". "Verstanden aber dann müssen wir dich jetzt draufladen auf den Wagen und kein Wort während der Fahrt! Denn mein Vatern kommt jetzt jede Mitz (Minute) wieder!" Orgus schafft es noch rechtzeitig Lucius auf den Wagen zu lagern ,bevor sein Vater wieder kommt. Der Vater zügelt die Pferde und die Drei fahren los in Richtung Timbus.