Vertrauen?

2.5K 30 0
                                    

"Ah" stieß Aiden plötzlich auf " Ich hatte ja ganz vergessen das ich einen wichtigen Zahnarzt Termin habe! Könntest du mich abholen wenn ich fertig bin, ich muss mich jetzt nämlich beeilen und weis nicht wer sonst ka-"
"ja klar!..." antwortete ich aus Reflex " ...Was ist das denn für ein Termin?"
"Keine Zeit, danke fürs abholen, bis nachher !" Brüllte er während er gehetzt aus der Bäckerei rausrannte.

War ja klar, er ist mal wieder verpeilt und ich muss den Esel spielen.
Ich schlenderte noch ein bisschen durch die Stadt, schaute mir Videospiele und Klamotten bis ich auf einmal einen Anruf bekam "Hallo, spreche ich da mit Mr.Marx?
Ich antwortete "Ja, woher haben sie diese Nummer?"
"Ich bin Dr.Fran der Zahnarzt von Herr Conner.
Herr Conner sagte das wir diese Nummer anrufen sollen, wenn er fertig ist."
"Oh...ok"antwortete ich verwundert.
"Kommen sie dann zur der Zahnarzt Praxis in der Gartenallee?"sagte die strenge Stimme am anderen Hörer.
"Oh natürlich schon unterwegs!"sagte ich, legte auf und rannte los.

Als ich ankomme schiebt mich die Frau am Tresen, ohne etwas zu sagen, ins Zimmer 2.
Da sitzt Aiden, lachend und mit geschwollener Backe, im Patienten Stuhl.
Der junge, gut aussehend Doktor kommt rein" So da sind sie ja, Marx, oder?"
"Ja!" antworte ich nervös.
"So, Aiden muss sich jetzt erst einmal ausruhen, zuhause viel kühlen, und ihn die Tabletten verabreichen sobald schmerzen aufkommen.
Meine Assistentin wird ihnen ein Rezept ausstellen und falls Sie noch Fragen haben wenden sie sich, auch an meine Assistentin.
Ich habe jetzt einen anderen Patient, Wiedersehen" sagte er richtete sich noch einmal die Brille und eilte schon zu seinem nächsten Patienten.

Auf einmal spüre ich das jemand mich von hinten umarmt.
Es ist Aiden der lachend auf seinen Knien hockt und seinen Kopf in meiner Hüfte drückt.
"Komm Brudi, nimm mich huckepack, Hahahahahahaha... Wuhu!"faselt er.
Was redet er da für einen Schwachsinn!?
Dann sagt die Frau am Tresen "Entschuldigung! Hier, sie brauchen noch ihr Rezept!"
Ich gehe zu ihr hin nehme das Rezept uns der Hand und frage sie "Vielen Dank, aber was genau wurde den, mit Aiden, gemacht?"
"Ohh! Sie wissen das nicht?" antwortet sie überrascht "Wir haben die Weisheitszähnen entfernt, doch er war so nervös das wir Lachgas benutzten mussten, mit seinem Einverständnis natürlich.
Die Wirkung wird bald nachlassen, aber er muss sich ausruhen und Schmerz Tabletten nehmen."

Ok, das erklärt einiges.
Ich gehe, mit Aiden im Schlepptau, zur Apotheke, zum Supermarkt um Suppe zu holen und dann direkt nach Hause.
Dort angekommen schicke ich Aiden direkt ins Bett.
Ich hatte im Schmerzmittel gegeben und schon ist er eingeschlafene.

Im hatte ihm Suppe gekocht und probiere jetzt so leise wie möglich in Aidens Zimmer zu gehen.
Ich stelle die Schüssel auf den Tisch um Aiden zu wecken,... doch er sieht so süß aus wenn er schläft....
Ich kann einfach nicht widerstehen, er muss mir gehören!
Ich reise ihm die Bettdecke vom Leib und knie mich mit allen vieren über ihn, so das ich ihn direkt ins Gesicht sehe.
Er schläft einfach weiter, seine backe ist geschwollen und alles was er trägt ist eine Unterhose und ein Hemd was ihm viel zu groß ist, wahrscheinlich eines von mir was er geklaut hat.
Es ist voll niedlich wie klein er in dem Shirt aussieht, es ist mindestens 8 Nummer zu groß für ihn, doch es sieht trotzdem sexy an ihm aus.
Ich reise ihm das Hemd vom Körper und gehe langsam mit der Zunge über seine Brust.
Er fängt leise an zu stöhnen, das macht mich nur noch mehr an.
Ich fasse Aiden in den Schritt, fange langsam an ihn dort unten zu kraulen, während ich ihn weiter auf die Brust küsse.
Er stöhnt immer lauter, mir ist viel zu heiß ich muss mich ausziehen.
Jetzt liegen wir zusammen in Unterhose im Bett, er hat seinen Kopf auf meine Schulter gelegt.
Ich fahre langsam mit meinen Händen Aidens Rücken runter, langsam...langsam gleite ich mit meinen Händen in seine Unterhose und an seinen Hintern.
Ich spüre wie sein Glied durch die Unterhose steif wird sich an mich drückt.
Ich gehe mit meinen beim langsam zwischen seinem Schritt und halte Aiden fest im Arm.

Kann ich ihm vertrauen?

Er ist ein Abschlepper, eine männlich Hure die Spaß daran hat andere zu vögeln und ihnen dann das Herz bricht.
Wer sagt das ich nicht auch so eine Figur für ihn bin?
Wer sagt das ich nicht einfach nur eine Trophäe für ihn bin, die er vergisst sobald er jemand Neues in sein Leben tritt?

Tut mir leid das dieses Kapitel so lange gebraucht, doch da ist es endlich.
Viel Spaß und danke fürs lesen :p

Geliebte Freunde (Boy x Boy!)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt