Erin Lindsay~ A Sad Story

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Auf dem Weg nachhause gehe ich noch bei meine Dealer vorbei. Ich kann einfach nicht ohne. Ich ziehe mir den Stoff hinein und es geht mir wesentlich besser. Als ich zuhause bin sehe ich meine Mutter wie sie in der Küche sitzt mit irgendeinem Mann.

Ich: Hi Mom.

Bunny: Hallo Erin.

Ich: Willst du gar nicht wissen wo ich war?

Bunny: Hauptsache du hattest Spaß.

Ich: Naja. Ich war bei der Polizei.

Bunny: So lange du wieder frei bist passt ja alles.

Ich: Ja genau es ist alle in Ordnung.

Ich gehe in mein Zimmer. Dort haue ich mich auf mein Bett und fange an zu heulen. Bin ich ihr wirklich so egal. Kann ich wirklich nicht ohne Drogen oder hatte Hank recht? Ist da doch noch Hoffnung in meinem Leben? Ich falle in einem traumlosen schlaf. Nächsten Morgen schaue ich nach einer Ewigkeit wieder einmal auf mein Handy. Ich habe seit der Party nicht mehr darauf geschaut. Ich stelle fest das ich etwa 10 Anrufe in Abwesenheit habe alle von Damian. Er hat mir auch einige Nachrichte geschickt. Ich rufe ihn zurück.

Damian: Linds ich dachte schon sie haben dich erwischt.

Ich: Was wer erwischt?

Damian: Na die Polizei auf der Party.

Ich: Ach Nein die haben mich nicht erwischt. Ich dachte wir haben uns getrennt.

Damian: Ja was das angeht es tut mir leid wie ich reagiert habe. Das war sicher nur einmalig. DU warst ziemlich high und betrunken.

Ich: Damian das war nicht das erste mal. Du solltest di nicht mit mir einlassen. Das kann nur schief gehen.

Damian: Erin?

Ich: Damian es ist aus. Tut mir wirklich leid.

Dann lege ich auf. Ich werfe mein Handy in irgend eine Ecke. Hank hatte nicht recht. Ich bekomme rein gar nichts hin.

5 Monte später

Ich hole mir einen weiteren Drink von der Bar.

Barkeeper: So die Dame wir machen jetzt Schluss. Das ist der letzte.

Ich: Wie spät ist es?

Barkeeper: Sechs Uhr morgens.

Ich: Shit.

Ich exe meine Drink und fahre dann auf meinem Board nachhause. Dort trifft mich fast der Schlag. Ich sehe meine Mutter wie sie am Boden liegt. Sie liegt in ihrer eigenen Kotze.

Ich: Mom! Mom! hörst du mich?

Ich rufe die Rettung. Dann verstecke ich die Drogen. Ich will nicht das sie ärger bekommt. Ich habe Angst. Was ist wenn ich zu spät bin. Was wenn sie schon tot ist? Ich öffne die Tür für die Sanitäter.

Sanitäter: Hallo ich bin Maya. Wie heißt du?

Ich: Ich bin Erin. Meine Mutter ihr geht es nicht gut?

Maya: Ok wie heißt deine Mutter?

Ich: Das müssen sie schon selber herausfinden?

Maya: Ok sag uns wenigstens was sie genommen hat.

Ich: Keine Ahnung. Ich denke das von allem ein bisschen was dabei war.

Maya: Weißt du nichts genaueres?

Ich: Bin ich ihr Aufpasser? Sie lebt doch noch?

Maya: Ich spüre eine schwachen Puls. Tom kannst du sie an den Monitor hängen?