21. Kapitel

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POV Luca
Ich wachte auf. Max war nicht neben mir...wo war er? Ich stand auf und zog mir eine neue Boxer an. Ich ging in die Küche. Max stand dort in seiner Hose und machte Frühstück.

POV Max
Ich machte gerade Frühstück, als Luca mich von hinten an der Taille umarmte, zärtlich meinen Hals küsste und "Guten Morgen Süßer" in mein Ohr flüsterte.
"Morgen Babe. Ich hab Frühstück gemacht...hast du Hunger?"
"Klar immer..."
Wir setzten uns an den gedeckten Tisch und Luca musste grinsen, als ich mein Gesicht ein wenig verzog, als ich mich auf den Stuhl setzte.
"Geht's Matt?", fragte er besorgt.
"Jaja alles gut.", gab ich lächelnd zurück.
"Du Max...ich wollte mal mir dir über etwas reden..."
"Ja klar was gibt's Babe?"
"Ich würde es gerne unseren Familien erzählen... wenn du willst müssen wir es nicht unseren Freunden und Fans sagen... aber ich würde es gerne unseren Familien sagen. Sie haben es verdient es zu erfahren!"
"Ähm...naja okay...wenn du willst...", sagte ich leicht verunsichert.
Ich hatte Angst vor der Reaktion von meiner Familie.

Einige Tage später

POV Luca
Heute war es so weit. Wir besuchten meine Eltern. Und wenn die Zeit noch reichte auch noch seine. Wenn nicht würden wr dort einfach morgen vorbei schauen.
Wir saßen im Auto vor dem Haus meiner Eltern.
"Wird schon schief gehen, Süßer", sagte ich lächeln zu Max, obwohl mir nicht nach lächeln zu mute war. Wir stiegen aus und klingelten.
"Luca, Max...", schön, dass ihr hier seid. Begrüßte uns mein Vater. Wir gingen herein und sahen meine Mutter, wie sie gerade den Tisch fertig gedeckt hatte.
"Heii Jungs...Schön euch mal wieder zu sehen.", sagte sie freudig und umarmte uns. Wir setzten uns alle um den Tisch und begannen zu essen.
"Mum...Dad...ich muss euch etwas sagen!"
"Ja was mein Schatz", fragte meine Mama neugierig.
"Ich...äh...ich...bin...schwul!"
Meine Eltern sahen mich geschockt an. Meine Mutter schluckte laut und sagte:"Das ist kein Problem mein Schatz. Du weißt wir lieben dich so wie du bist. Seit wann weißt du es?"
Mein Vater nickte nur bei den Worten meiner Mutter.
"Naja es gibt da keinen genauen Zeitpunkt. Ich weiß es aber schon ziemlich lange. Es hat erst lange gedauert, bis ich akzeptiert hatte, dass ich mich in einen Jungen verliebt hatte und es ihm dann noch zu sagen noch mal ne ganze Weile."
"Du hast es ihm gesagt...? Und...?", fragte mein Vater nun neugierig.
Da ergriff Max das Wort und sagte:"Und dann habe ich ihm gesagt, dass ich ihn auch liebe."
Meine Mutter sah uns geschockt an.
"Also seit ihr zwei jetzt ein Paar?"
"Ja", sagten wir fast gleichzeitig.
"WOW. Wir freuen uns für euch!", sagten uns meine Eltern. Wir waren noch den ganzen Nachmittag da ehe wir wieder nach Hause fuhren. Wir beschlossen früh schlafen zu gehen, um morgen gut ausgeschlafen zu sein, wenn wir zu Max Familie gingen.

Mauz: Liebe meines Lebens?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt