Kapitel 10

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Pauls sicht:

《Ich lag an Maschinen,weil ich nicht selbstatmen konnte und doch fühlte ich alles um mich herum.Jedes mal wenn Jenny bei mir war und ihre Hand auf meine legte,war es ein so schöner Moment.Ich hoffte so doll das ich bald wieder aufwache.ich vermisse so viele Leute;am meisten natürlich meine Familie und alle von der Diensstelle.Aber irgendwie hab ich im moment ein beunruhigendes Gefühl immer wenn ich an Jenny denke...ist irgendwas passiert?oder hat sie ein neuen,da ich hier schon so lange liege?nein!nein nicht meine Jenny!nicht die Tochter meiner Kinder.Es muss was anderes sein,deshalb muss ich kämpfen um wieder wach zu werden,das ist mein einziger Wunsch und dann wär ich glücklich》

Auf einmal konnte ich meine Augen öffnen...
《Ich glaub es nicht...ich bin wieder wach nach mehr als weis ich nicht》
Ich drückte auf die Klingel damit eine Schwester kommt.Sofort wurden viele Untersuchungen geführt und dann wurde ich auf die normale Station verlegt.An meinen Zimmer angekommen,sah ich die schönste Frau,welche auf mich wartete.es war Jenny;Meine Frau!
J:,,Paul geht es dir gut?ich bin so froh,dass du wach bist"
Ihr kullerten die Tränen...
P:,,Schatz es geht mir gut,sag wie viele Monate hab ich verpasst?"
J:,,über 2,5 jahre.Wir haben eine Tochter namens Emily"
P:,,das ist aber ein schöner Name"
Wir quatschen noch mehrere Stunden bis jenny nach hause fuhr,schließlich hatte ich ja viel verpasst.
《Irgendwie war jenny komisch zu mir...ich bekam kein Kuss und sie hielt auch nicht meine Hand...ich meine ja klar ist das eine schwierige Situation aber ich kann hätte es mir auch anders gewünscht aber ich war erstmal froh wach zu sein und keine verbleibenden Schäden zu haben》
Da kam der Arzt rein und sagte ich müsse noch eine Woche zur Kontrolle bleiben und ich freute mich riesig.Ich rief direkt Semir an aber sagte ihn er soll es auf keinen fall jenny sagen,da er mich in einer Woche abholen soll und nach hause bringt...ich hoffe die Überraschung gelingt mir...

-------------nach einer Woche------------
Endlich ist es soweit heute darf ich wieder nachhause.Als Semir kam,packten wir meine Sachen und gingen zum Auto und ich hinkte auf meinen Krücken.
Als wir an der Tür standen,sagte Semir,,ich bin dann mal weg,viel Glück"
Ich war so aufgeregt;ein Schritt und ich bin wieder bei meiner Familie...
Ich machte die Tür auf und traute meinen Augen nicht mehr was ich da sa
《Das darf doch nicht wahr sein》

Du  und ICH für immer 2Where stories live. Discover now