Kapitel 6

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Jennys sicht:

Nach der Arbeit fuhr ich zu meiner Freundin und brachte ihr Joel,da ich dachte er sei dort am sichersten.Zuhause angekommen ging ich Duschen und machte mir schnell Salat.Mir war mal wieder schlecht aber ich wusste nicht ob es wegen Paul oder dem Kind ist.Ich machte mir so sorgen um Paul,da keiner wusste von wem er entführt worden war.Eins war mir klar;ich darf mich nicht so aufregen wegen dem Kind.Ich legte mich ins Bett  aber könnte kein Auge zu machen.Am nächsten Morgen als ich zur Arbeit wollte,kam unerwartet besucht,welcher an die Tür klopfte.Ich machte die Tür auf und das war ein Fehler wie ich bis jetzt dachte...Es war Hubert der mit ein Tuch unter die Nase hielt womit ich ohnmächtig wurde.Als ich aufwachte sah ich Paul auf ein Stuhl sitzen.Er war blutverschmiert.
J:,,Paul,bin ich froh dich zusehen"
Aber Paul antwortete nicht stattdessen aber Hubert
H:,,ach wie niedlich zwei Bullen,die verheiratet sind und heute geschieden werden"
Er lachte höhnisch und ich wusste nicht was gemeint war.
J;,,Paul was meint er?"
P:,,Jenny..."
Auf ein mal schlug ihn einer voll Huberts Komplizen in sein Gesicht.Ich erschrak.
H:,,wir wollen ihr doch nicht alles vorsage,sie soll es mit eigenen Augen sehen."
Ich hatte glaube noch nie so doll Angst um Paul,wie jetzt.
P:,,lasst sie in Ruhe,die hat doch gar nichts damit zu tun!"
Man hörte seine Angst.
H:,,das,Herr Renner,lass mal meine Sache sein ja?"
Hubert rief alle seine Männer zusammen und sagte
H:,,so ihr könnt ihn jetzt jeder einmal in seine schöne Fresse hauen zum Anfang"
J:,,Neeeiiiiiiiiiin!"schrie ich
Doch der erste ging in nähe Paul und holte schwung

Du  und ICH für immer 2Where stories live. Discover now