A girl like me...or not? ||Violuna FF||

20.Kapitel

Federico's Sicht
Ich werde Ludmila beweisen das sie mir vertrauen kann ...
Ich lasse nicht zu das sie sich von mir entfernt
Nicht wegen etwas was überhaupt nicht passiert ist
Ich lag auf dem Bett in meinem Zimmer starrte in die Luft und dachte ununterbrochen an Ludmila ...und wieso Ámbar uns das angetan hatte
Der Narichtton von meinem Handy riss mich aus meinen Tagträumen
Ich nahm mir mein Handy und sah eine Naricht von Matteo ich ahnte schon was er wollte
"Ihr habt euch nicht geküsst oder?"genau diese Frage hatte ich erwartet
"Was denkst du denn...Natürlich nicht ...ich würde nie riskieren Ludmila zu verlieren"schrieb ich ihm zurück
"Ich brauchte nur eine Antwort auf diese Frage ,denn Ámbar wollte mir keine geben"bekam ich als Antwort
"Was ist da jetzt eigentlich zwischen euch?"fragte ich ihn da ich echt neugierig war
"Fede das wüsste ich selber gern...ich denke sie will nichts von mir wissen  "schrieb er
"Davon lässt du dich doch aber nicht abschütteln 😏😎" tippte ich ein und schickte die Naricht danach gleich ab
"So schwer es auch wird der König der Bahnen gibt so schnell nicht auf✌"bekam ich als Antwort
"So kenne ich dich Matteo " wir beide waren gerade echt in einer scheiß Situation .
Aber ich wusste das ich um mein Mädchen kämpfen würde ...ich war zwar enttäuscht das sie mir so etwas zutraute aber Ludmila war wichtiger als darüber zu streiten

Ludmila's Sicht
Das Gespräch mit Ámbar hat mal wieder garnichts gebracht.
Sie zog sich immer aus der Affäre und ging einfach wenn man mal ernsthaft mit ihr reden wollte
Ich schloss die Haustür auf und ging in die Küche als ich das Klavier hörte und eine Melodie eines mir sehr gut bekannten Songs spielte, welcher von der wunderschönsten Stimme gesungen wurde die ich jeh gehört hatte.
Die Stimme die mein Herz erhellt und die mich von einem auf den anderen Moment so unheimlich glücklich macht ...Die Stimme von Federico...
Ich lehnte mich an die Wand und hörte seinem Gesang zu ich schloss meine Augen und dachte an unsere wunderschönen Zeiten , an seine Küsse und seine Umarmungen die mir alles bedeuteten
Wenn er singt fühle ich mich als wäre ich in einer anderen Welt...ich liebte dieses Gefühl
Langsam öffnete ich meine Augen und der Song endete ...doch das Gefühl blieb noch
Ich vermisste ihn so sehr und lange halte ich es nicht mehr aus von ihm entfernt zu sein ...von meiner Liebe...
Als ich hörte wie er die Treppen hoch ging , lief ich auch hoch in mein Zimmer

Ámbar's Sicht
Ich ging gerade auf einem Weg entlang wo ein paar Baumreihen standen ,denn ich war auf dem Weg zu Ludmila's Haus ...meine Tante drohte mir mal wieder das Skaten zu streichen wenn ich mich nicht sofort entschuldige ...
Nach ein paar Minuten kam ich dann auch endlich an dem Haus an
Ich klopfte und Federico öffnete mir die Tür
"Was willst du denn hier?"fragte er mich und drehte sich um ...als er sich umdrehte sah ich Matteo hinter ihm stehen
"Ich will mit Ludmila reden ...ich muss mich entschuldigen"sagte ich und verschrenkte meine Arme
"Sie ist glaube ich oben in ihrem Zimmer"antwortete er und machte eine Geste sodass ich rein kommen konnte
Ich merkte wie Matteo mich ansah
"Hey Ámbar " er begrüßte mich und hob seine Hand
"Hi"antwortete ich kurz und ging dann an ihm vorbei hoch zum Zimmer von Ludmila ...ich hörte Federico flüstern "Super gelaufen Matteo" ich wusste zwar nicht was er damit meinte aber es war mich auch egal

Es kostete Überwindung zu klopfen aber ich musste ,denn die Skatebahn war mir so wichtig und was würden die dort ohne ihre Königin machen...
Ich klopfte und hörte Ludmila wie sie sagte "Ja was ist?"
Ich öffnete die Tür und räusperte weil sie sich nicht zu mir umdrehte...danach sah sie mich mit erschrockenen Augen an,was ich auch verstand
"Was machst du denn hier... von allen Menschen auf diesem Planeten hätte ich dich am wenigsten erwartet"sagte sie
"Ich bin hier weil..."ich brachte es nicht über die Lippen...wieso stelle ich mich so an
"Ich hab nicht ewig Zeit Ámbar ..."sagte sie schnippisch
"Oar es tut mir leid!"sagte ich genervt
"Was tut dir leid ?" fragte sie mich  absichtlich
"Alles und jetzt hör auf nachzufragen!"sagte ich weil mich es nervte
"Du entschuldigst dich nicht weil du willst oder?" fragte sie als wüsste sie das mit meiner Tante
"Ist das wichtig?"sagte ich schnippisch und zog meine Augenbrauen hoch
"Lass mal deinen Kopf, Kopf sein und hör in dich rein... In dein Herz.
Und vergiß - und vergib dir endlich
Weil die Zeit weiterläuft und eben nicht auf dich wartet.
Ich hab das auch schon durchgemacht.
Also mach keine Fehler.
Du hast zwei Möglichkeiten:dich entweder weiter verstecken oder die Augen aufmachen.
Und zwar jetzt und dann wirst du glücklicher sein...dir wird eine Last genommen...Glaub mir."sagte sie und ihre Worte brachten mich zum nachdenken ...konnte ich wirklich glücklicher werden ...konnte ich mein Leben ändern
"Ich hab mich nur wegen meiner Tante entschuldigt ...!"sagte ich schmiss meine Haare nach hinten und ging aus dem Zimmer und verließ dann das Haus ...doch ihr Worte blieben noch lange in meinen Gedanken

Ich hoffe euch gefällt das Kapitel 💞🙈:)