I will love you forever <3

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Hallo Leute :D 

Ich schreibe mein eigenes Buch und hoffe es gefällt euch :)

Part 1

Es war 3 Uhr früh, als mich ein Anruf erreichte. Zuerst wusste ich nicht wer es war, aber als ich dann ,,Hallo" hörte, war mir klar, dass es Justin war, der gerade auf seiner Tournee war. Er klang ziemlich durcheinander und ein bisschen traurig. Er sagte mir, dass er etwas deprimiert ist und ob ich Zeit hätte, mit ihm zu reden. Natürlich musste ich sofort zu ihm. Es ging mir nicht um sein Geld oder sein Reichtum, aber inzwischen hatte es sich rumgesprochen, dass er jetzt so was wie mein bester Freund war. Also verließ ich leise mein Haus und fuhr in Richtung Wien zu seinem Hotel.

Nach einer ewig dauernden halben Stunde war ich da. Ich wurde herzlich von dem Mitarbeiter empfangen. Eigentlich war ich schon ziemlich müde, aber es war mir egal.                                         Als ich in Justins Hotelzimmer kam, saß er deprimiert auf dem Bett. Es war ein Schock in so zu sehen und ich hatte wirklich Mitgefühl. Ich setzte mich neben ihn und fragte, was los sei. Er zögerte und sprach dann mit seiner traurigen Stimme, dass er das hier alles nicht mehr könne. Nicht wegen den Fans, sondern wegen den Medien, Lügen und den negativen Schlagzeilen. Es machte ihn fertig und ich spürte, dass er psychisch und körperlich am Ende war. Ich hatte ihn schon öfters gesagt, dass er sich mal 1 Woche nur für sich Zeit nehmen sollte. Wie eine Pause, aber wie immer waren ihm seine Belieber wichtiger. Das verstand ich, aber ich wollte nicht, dass er abstürzt. Ich redete ihm also ins Gewissen: ,, Justin, mach jetzt keine Scheiße. Es hilft niemanden und schon gar nicht dir. Du brauchst eine Pause.  Das müssen deine Fans verstehen. Aber ich leide natürlich auch mit dir. Die Medien, deine Schlagzeilen oder die Lügen die auftauchen sind eine echte Belastung für jeden deiner Crew. Aber wenn du dich zuschüttest, dann bringt dir das nichts. Deine Fans, Usher, Scooter, deine Familie, ich, jeder steht hinter dir, egal ob du Scheiße baust oder nicht. Es ist mir wichtig, dass es dir gut geht!“

Nach meinen Aufmunterungsversuchen fing er an zu weinen. Ich wusste in dieser Situation nicht was ich machen sollte. Ich sah ihn zuvor nie weinen, auch weil er eine starke Person war.  Ich nahm ihn in den Arm und es fühlte sich so gut an, ihm Unterstützung zu geben. Sein Kopf lag auf meiner Schulter. Ich wusste schon, er konnte nicht mehr. Inzwischen war es schon 5 Uhr früh. Doch darauf achtete niemand so genau. Ich hörte, wie er zu mir sagte, ich sei eine sehr gute Freundin. Ich freute mich das von ihm zuhören. Wir waren beide müde und ich legte mich vorsichtig auf seinem Schoß. Wir redeten noch längere Zeit, bis wir schließlich einschliefen. Ich auf seinem Schoß und sein Kopf auf meiner Schulter.

I will love you forever &lt;3Where stories live. Discover now