«Trust me» - Julien Bam FF

~Kapitel 128~

I need some shelter of my own protection, baby
Be with myself in centre, clarity, peace, serenity

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"Also ich würde es ja dort aufbauen.", sage ich nachdenklich und stütze meine Hand in die Hüfte, während ich den ganzen Raum abscanne.

"Da? Ne... Wie wärs mit da?", fragt Ju und zeig auf die andere Seite des Zimmers.
"Was? Ich will doch nicht direkt neben dem Fenster schlafen!", streite ich dagegen.
"Wieso denn nicht? Also ich finds ganz cool.", sagt Ju trotzig und scheint bei seiner Meinung zu bleiben.

Ich seufze.
"Lass uns das Bett doch erstmal aufbauen und dann schauen wir weiter.", schlage ich vor.
"Ja ne klar, aber ich schieb das nicht die ganze Zeit hin und her!", sagt er genervt und geht aus dem Raum und lässt mich Augen rollend im Zimmer stehen.
Na super.

Ich folge ihm aus dem Schlafzimmer. Andre ist gerade dabei, sich die ganze Wohnung erstmal anzuschauen.
"Sieht ganz gut hier aus. Sehr gute Entscheidung.", sagt er und klopft Ju auf die Schulter, der etwas vor sich hin schmollt.

Ich trete hinter ihn, schlinge meine Arme um ihn und lege meinen Kopf auf seine Schulter.
"Am Fenster ist toll. Dann kann man nachts die Sterne hell am Himmel scheinen sehen.", sage ich leise in sein Ohr.
Er dreht sich um und schaut mir in die Augen. Auf seinen Lippen liegt ein Lächeln, welches mein Herz erwärmt.

"Wenn du es lieber hinten stehen haben willst, können wir das auch tun. Und wenn du nachts die Sterne sehen willst, können wir es uns auf der Fensterbank gemütlich machen und die ganze Nacht Sternenbilder suchen.", sagt er dicht vor mir.

Ich lache leicht auf, beuge mich nach vorne und lege meine Lippen behutsam auf seine. Er legt seinen Kopf schief und zieht mich näher zu ihn.

Das ist es, was ich so an ihn liebe. Selbst in solchen Momenten, wenn wir uns streiten, liebe ich ihn über alles.
Und ich glaube, dass ist das Wichtigste.
Man liebt halt auch die Macken, des Anderen. Egal, wann. Egal, wie.

Schließlich hat man selbst genügend Macken, mit denen der Andere auch klarkommen muss.
Niemand ist perfekt. Außerdem ist perfekt doch langweilig, oder?

"Wollen wir schonmal das Bett aufbauen? Oder lieber erstmal alles her bringen?", fragt Andre, während er seinen Blick durch den Raum schweifen lässt.
"Sonst lass und erstmal schauen, wie weit die Anderen sind und bringen das denn hier her.", schlage ich vor und beide sind einverstanden.

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~ 5. Dezember ~

Hey Leute!❤
Ich hoffe ihr hattet einen guten Start in die Woche :) Meiner hat mit einer Französischarbeit begonnen XD Gibt Besseres...

Jo... Wie fandet ihr das Kapitel so?🙄
Irgendwie ist es ganz erfrischend, hier mal wieder mehr hochzuladen... Was sagt ihr dazu?❤😅

Hab euch ganz doll lieb... Bis morgen!♥
~AdrianaChloe

P.s.: Sorry, dass ich erst jetzt ein Kapitel veröffentliche... Hatte bis eben noch Schule und so... ^^