Gesichtina will ein Handy

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An einem schönen, schönen, schönen, pinken, fluffigen Tag ging Gesichtina die Straßen entlang. Viele erwachsene Gesichter, Teen-Gesichter, aber auch neugeborene Gesichter besaßen ein Etwas. Gesichtina wollte mehr über dieses mysteriöse Etwas erfahren und ging näher an ein erwachsenes Gesicht. Das Etwas hatte einen Bildschirm und... warte... was ist ein Bildschirm? Na, egal. Das Etwas hatte einen Bildschirm und... warte... was ist ein Bildschirm? Na, egal. Das Etwas hatte einen Bildschirm und... warte... was ist ein Bildschirm? Na, egal. Das Etwas hatte einen Bildschirm und... warte... was ist ein Bildschirm? Na, egal. Das Etwas hatte einen Bildschirm und... warte... was ist ein Bildschirm?

 was ist ein Bildschirm?

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Na, egal. Ah, ja! So sah das Etwas aus. (Guck nach oben.) Doch dann wurde Gesichtina verjagt. Nun ging sie zu einem Teen-Gesicht und fragte, was das für ein Etwas war. »A Handy, du Depp! Oida a Lompn!«, antwortete das Teen-Gesicht. »Äh, okay, chill deine Basis, Fremdling. Ich versteh kein Bayerisch!«, sagte Gesichtina. ,,I konn redn af der Sproch wo i mog, du deppads Gsicht!«, antwortete das Teen-Gesicht. »Alter, echt jetzt, es ist nicht cool, bayerisch zu reden, glaub mir!«, riet Gesichtina dem fremden Teen-Gesicht und ging nach Hause. Als sie ankam, rief sie: »Mama! Papa! Kommt mal kurz her!«, worauf ihre Eltern Gega und Carl angerannt kamen. »W-was ist d-denn, G-Gesichtina?«, fragte Gega. Sie stotterte, weil sie Angst vor ihrer eigenen Tochter hatte. Sie war traumatisiert. »Kennt ihr den Schmerz, wenn ihr etwas haben wollt, es aber nicht bekommt?«, fragte Gesichtina. Langsam wichen Gega und Carl zurück. »Wenn ihr ein Ding haben wollt... Ein harmloses teures Ding...«, trällerte sie und ging näher an ihre Eltern ran, worauf ihre Eltern weiter zurück wichen. »Ich...«, sagte Gesichtina und ging näher an ihre Eltern ran, worauf ihre Eltern zurück wichen. »...will...«, sagte Gesichtina und ging näher an ihre Eltern ran, worauf ihre Eltern zurück wichen. »...e...«, Gesichtina vollendete ihren Satz nicht, denn Gega machte einen kurzen Weltraumwal-Laut und rannte mit Carl (Hand in Hand auf dem Weg zum Dönerstand) weg. »Mama! Papa! Ach, sie können mich sowieso nicht mehr hören...«, sagte sie traurig. »Egal! Ich verdiene, beziehungsweise klaue mir Geld von irgendwo und kauf mir ein Faceung Faceaxy F7 aber das Klauen kommt nur infrage, wenn ich bei 5 Jobs versage!«, dachte sie motiviert. Nun dachte sie: »Und die Chance, zu versagen, wenn Gose mir hilft, liegt bei ungefähr... 87%! Okay, das ist zwar viel, aber was ist mit den restlichen 13%? Naja, yolo!« Dann packte sie sich 31 Käsebrote und ganz viele Gummibärchen, Chips und Steine in einen kleinen Facemon-Rucksack ein, und spazierte fröhlich zu Gose an einem geheimen Ort... Den Park! Auf dem Weg zum »geheimen Ort« traf sie auf das B, das sie ermordet hatte. »Aber... W-wie ist d-das m-möglich?!«, schrie sie. »Aaamuuahhrrbretere!«, kreischte das B schrill. »Was?! Du kleines Miststück warst gar nicht tot?! Du vergegetes, dummes, hässliches Mistvieh!«, brüllte sie das B an, weil sie nämlich die besondere Gabe hatte, mit Tieren zu reden. »Rhaummarrisogome«, kreischte das B und haute ab. »W-warte, B! Komm gefälligst zurück! Ich war noch nicht fertig mit dir, du Fettsack!«, schrie Gesichtina und verfolgte das arme B. »Du vergegetes Schwein! Weißt du eigentlich, wie viel Ärger du mir eingebrockt hast?!« Dann holte Gesichtina die eingepackten Steine heraus und bewarf das B mit voller Wucht damit. Und wie bei allen Gesichtern, sterben auch Tiere, wenn man sie auf der Hinterseite verletzt. »Zielen... Zielen... Halt still, du Mistvieh! Zielen... Schuss!«, und... Gesichtina traf daneben! (HA! LOSER!) »Vergeget! Du sollst still halten, du Vieh!«, rief sie. Das B zuckte zusammen und plötzlich bekam es Flügel! »What the face?! W-was geht hier ab?!«, staunte sie. Gesichtina zwickte sich sehr stark, um sich zu vergewissern, dass sie nicht träumte, doch sie wachte nicht auf! »B-bin ich e-etwa tot?!«, dachte sie ängstlich. Das B flog immer höher, immer höher, bis es nur noch ein kleiner Punkt im Himmel war. »Ey, warte! Bleib doch hier, du kleines Mistvieh!«, schrie Gesichtina, aber das B setzte sich auf ihren Kopf bzw. auf ganz oben, weil Gesichter ja nur aus Armen, Beinen, und einem Kopf bestehen, und Gesichtina kam nicht an es ran. Da hörte Gesichtina eine Stimme: »Ich wollte ja nur gestreichelt werden! Aber du musstest mich ja treten, deshalb trete ich jetzt dich!« »Ey, B! Bitte, tu es nicht, ich werde dich jetzt auch streicheln!«, rief Gesichtina. »Nein, jetzt ist es zu spät, Gesicht!«, sagte das B und flog blitzartig weg. Dann kam es wieder und versuchte, Gesichtina an der Hinterseite zu treten, doch Gesichtina bemerkte es, sie drehte sich flink um und schlug auf das B ein. Dann trat sie es fünf Mal und schleuderte es 31 Meter weit. Ein epischer Kampf begann. Das B, das vorher schwarz war, wurde plötzlich rot und bekam 17 Beine, 4 Arme, 3 Körper und 4 Flügel.
Es raste blitzschnell auf Gesichtina zu und sprang ihr ins Gesicht bzw. auf die Vorderseite, weil Gesichter ja nur aus Armen, Beinen, und einem Kopf bestehen, und trampelte herum. Gesichtina versuchte es abzuschütteln, doch das B war wahnsinnig stark und fiel nicht herunter. Nun versuchte sie es mit »Kamehameha« und sie hatte tatsächlich Erfolg! »Trotzdem muss Son Goku mir stärkere Kamehameha-Angriffe beibringen«, dachte Gesichtina und bemerkte dabei nicht, wie das B zwei ihrer Käsebrote stahl. »Ey! Die brauch ich noch!«, schrie sie erregt. Sie nahm das B und warf es mit voller Wucht weit, weit weg, und schickte noch ein Kamehameha dazu. Dann nahm sie fröhlich ihren Rucksack und flitzte zu Gose. Schon von weitem schrie sie: »Gose! Gose! Gose! Ich suche eine Arbeit! Weißt du, welche für mich geeignet ist? Sag es mir, los schneller! Ich will so schnell wie möglich anfangen!« »Ist ja gut, ist ja gut! Ich helfe dir!«, rief Gose verwirrt. »Jippie!«, quietschte Gesichtina. »Also, was für eine Art Job möchtest du? Dir stehen zur Verfügung: Verkäuferin, Kellnerin, Anwältin, Ärztin, Babo und Pennerin... Welcher Job gefällt dir am meisten?«, sagte er. »Hmm, gute Frage. Ich glaube, Verkäuferin, Kellnerin oder Pennerin...«, sagte sie. »OH! Ich habe etwas vergessen«, sagte Gose, »Kamehameha-Security bei diesem Elektromarkt!« »Gose! Das ist toll! Wann kann ich anfangen?«, fragte sie aufgeregt. »Ähämm!«, keuchte Gose hyperaktiv laut. »Was denn?!«, fragte Gesichtina genervt. »Du musst mir Geld geben! Normalerweise kostet es ja 845,97€, aber da du mein erster Kunde bist, kostet die Jobsuche nur 19,95€!«, sagte er verführerisch. »Ich habe aber nur 19.94€-... OH, DA! EIN CENT!«, rief sie. »Hier, du geldgieriges Gege!«, schnauzte sie ihn an, dabei gab sie ihm das Geld. »Komm! Wir gehen zum Elektromarkt und sagen, dass dieses wundervolle Gesicht hier einen Job will!«, rief er motivierend. Gose zerrte sie mit. Eine Weile später kamen sie bei dem Elektromarkt G + E an. »Woah!Das ist ja riesig!«, raunte sie Gose zu. »Naja, komm mit, wir müssen zum Babo des Ladens!«, sagte Gose. *Batman-Intro* Sie gingen zum Babo-Büro und Gose erzählte dem Babo des Ladens positive Sachen über Gesichtina. »Du bekommst 4€ pro Stunde und du arbeitest 6 Stunden am Tag. Ab 7 Uhr jeden Tag, außer Samstag und Sonntag. Außerdem hast du hier 25% Rabatt, willst du den Job?«, sagte der Babo. »Ja, klar, aber eine Frage: Wie soll ich sie ansprechen?«, fragte Gesichtina. »Herrscher der Galaxie, Babo der Unendlichkeit, Boss der Bösse, Meister aller Gesichter und des Weltalls, Baoss des Lebens, such dir eins aus«, antwortete der Babo. »Bekomme ich eine Gehaltserhöhung, wenn ich sie mit allem gleichzeitig anspreche?«, fragte sie. »Ja«, antwortete der Babo. »Ich will den Job,  Herrscher der Galaxie, Babo der Unendlichkeit, Boss der Bösse, Meister aller Gesichter und des Weltalls, Baoss des Lebens«, sagte sie. »Du bekommst eine Gehaltserhöhung von 6€ pro Stunde, dein Arbeitsplatz ist da«, sagte der Babo und zeigte auf Kasse 9. »Viel Spaß.« »Geh, Gose, ich brauche dich nicht mehr«, sagte sie hochnäsig und ging stolz zu ihrer Kasse. »A-ach, ja? D-dann sind wir eben keine Freunde mehr!«, schimpfte Gose. Gesichtina drehte sich um, bleckte ihm die Zunge und ging weiter. Als sie ankam wurde sie von Marty begrüßt. Er war ein untergewichtiges Gesicht und er trug eine Brille. Gesichtina ging zu ihm und nahm die Gummibärchen heraus. Sie gab ihm die ganze Packung und in Nullkommanichts war er normalgewichtig. Marty gab ihr 5€. Sie ging weiter. Da sah sie ein übergewichtiges Gesicht namens Ayreen, sie warf die 2 letzten Steine an Ayreens Bauch und sie wurde normalgewichtig. Sie bekam von Ayreen 10€. Da war sie auch schon bei der Kasse angekommen. Sie setzte sich auf den Stuhl im Mini-Räumchen und betrachtete die Kasse. Da war auch schon ihr erster Kunde. Sie bediente ihn erfolgreich. Sie bekam 3€ Trinkgeld. »Wow, der war nett!«, dachte sie. Da waren auch schon 4 weitere Kunden. Sie bediente alle vier mit Bravour und bekam je 2€ Trinkgeld. »Junge, wenn ich so weitermache, werde ich reich!«, dachte sie. Sie bediente noch viele weitere Kunden und hatte dann 30€ Trinkgeld beisammen. Dann wurde sie vom Babo noch mit 60€ bezahlt und ging glücklich nach Hause. Am nächsten Morgen wachte sie um 6:58 Uhr auf. »Gege!«, rief sie. Sie zog sich schnell um und rannte so schnell sie konnte zum G + E. Als sie ankam, rannte sie gegen die Tür und stolperte zurück. Sie blickte so gedemütigt drein, als ob sie einst mit Michael Jackson zusammen war und erst jetzt erfuhr, dass er schon lange tot ist. »W-... Hä?« Sie sah auf die Tür und merkte – es war Samstag. Sie schlug sich vor den Kopf und ging deprimiert nach Hause. Sie warf sich aufs Sofa und stöhnte laut auf. »Gege!«, rief sie und schleuderte den Wohnzimmertisch an die Wand. Der Tisch zerfiel zu Staub und die Wand hatte keinen einzigen Kratzer. Dann wollte sie zu Gose, doch sie erinnerte sich: Er war nicht länger ihr Freund! Dann wollte sie nach ihren Eltern rufen, gegerweise hatte sie sie vergrault. Sie ging in ihr Zimmer und suchte einen Faceiana Jones-Hut und setzte ihn auf. Dann suchte sie sich ein Seil, 68 Brote, 30 Steine, 19 Packungen Facibo, ein Faccicar, einen Block, einen Stift, einen Radiergummi und ihren Facemon-Rucksack. Sie lagerte alles in dem Rucksack, außer natürlich das Faccicar, und huschte aus dem Haus. Sie setzte sich auf das Faccicar und suchte verzweifelt ihre Eltern: Gega und Carl. Sie beschloss, als erstes bei der Dönerbude zu suchen. Und siehe da, da waren sie auch, doch als sie Gesichtina sahen, rannten sie weg. »Mama, Papa!«, rief sie, »wartet doch!« Sie fuhr so schnell sie konnte, doch sie konnte sie nicht einholen. »Dann haut doch ab!«, fluchte sie ihnen noch hinterher, und machte sich auf den Heimweg. Als sie ankam, wartete Gose vor ihrer Tür. »Gesichtina, es tut mir leid!«, rief er und hämmerte immer wieder gegen die Tür. »Gose, ich bin hinter dir!«, sagte Gesichtina. »Gesichtina!« rief Gose erfreut und umarmte sie, Gesichtina fuchtelte wild herum und fauchte. »Lass mich los!«, schrie sie und schlug ihn.

Fortsetzung folgt... Vielleicht.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 04, 2016 ⏰

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