Gesichtina will ein Auto

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Es war einmal ein kleines, dummes Gesicht, welches Gesichtina hieß. Wenn ihr noch nicht wisst, wer Gesichtina ist, lest euch den folgenden Text bitte sorgfältig durch.
ABER VORSICHT!

ABER VORSICHT!

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Viel Spaß! :D

Gesichtina ist ein Gesicht. Sie lebt mit ihren Eltern Gega (Mutter) und Carl (Vater) in einem Haus. Sie wird oft Bier genannt, wegen ihres Aussehens. Ihr Kumpel Gose verkauft im Park jeden Tag neue Sachen, z.B. Staubwedel mit einer eingebauten Zahnbürste oder so. Außerdem kommt Gesichtina immer auf dumme, aber gleichzeitig kluge Ideen. Wie zum Beispiel letztes Mal. Da wollte sie Becks genannt werden. Durfte sie es? Diese Frage blieb bis jetzt unbeantwortet.

Jetzt beginnt die eigentliche Gesichte... (LOL. :D)
Viel Spaß...

Gesichtina ging ganz gemütlich die Straße entlang, die Enten fraßen böse Gesichter im Knast, von der Schule hörte man Kriegsgeschrei, pinke, fluffige Einhörner tanzten auf Regenbögen und bestachen Nyan-Katzen, um auf ihnen zu reiten... Wieder mal ein ganz gewöhnlicher Tag. »Hallo, Bier! Du bist wie immer hässlich!«, sagte ein wildfremdes Gesicht, das an ihr vorbeilief. »Ey, du Gege! Beleidige mich gefälligst nicht, du nichtsnutziges Ding!«, brüllte Gesichtina zurück. Das fremde Gesicht stoppte und guckte Gesichtina fragend an. Dann zuckte es aber mit den Achseln und ging weiter. Ein B ging auf Gesichtina zu und wollte gestreichelt werden, doch Gesichtina trat es. Nun winselte das arme B und starb. Gesichtina lachte es aus und ging weiter. Als sie Zuhause ankam, sah sie die Gesizei und erschrak. Ihre Eltern kamen angerannt und bissen Gesichtina alle Nägel ab. »Boah, seid ihr dumm?! Ich war grad bei der Mani-Pedi! Ey, seid ihr hohl?! Ihr seid voll die...«, schrie Gesichtina. Aber sie konnte ihren Satz nicht zu Ende bringen. »Gesichtina! Wieso hast du ein B umgebracht?!«, brüllte Gega wütend. »Willst du auf's Klo?!«, fragte Carl. Darauf Gesichtina: »Leute! Chillt eure Basis... relaxt...«, und machte dabei komische Handbewegungen. Ihre Eltern fielen in Ohnmacht. »Hm, der Trick, den wir im Kindergarten gelernt haben, funktioniert ja doch...«, dachte sie schmunzelnd. Doch da kamen auch schon Gesizisten, packten die mörderische Gesichtina, nahmen sie mit zum Gesizeiauto und warfen sie hinein. Die Gesizisten stiegen schnell ins Auto und fuhren los. »Kauft ihr mir bitte einen Döner?«, fragte Gesichtina. »Grank, halt beim Gakan an«, sagte einer der Gesizisten.»Okay, Grolf«, antwortete der andere. Da hielt der Wagen an. Gesichtina sah die Dönerbude und leckte die Fensterscheibe ab. Die Gesizisten stiegen aus und holten Gesichtina einen Döner. Als sie wieder einstiegen gaben sie Gesichtina den Döner und fuhren weiter. Gesichtina leckte nun den Döner ab. »Hör mal, du musst den Döner essen!«, sagte ein Gesizist. Gesichtina leckte weiter. »Nun beiß doch endlich ab!«, schrie der Gesizist. Gesichtina leckte weiter. »DU DARFST IHN NICHT LECKEN!!!«, brüllte der Gesizist. Gesichtina leckte weiter. Nun öffnete der Gesizist das Fenster von Gesichtina, nahm ihren Döner und schmiss ihn aus dem Fenster. Daraufhin öffnete der fahrende Gesizist das Fenster vom anderen und schmiss diesen aus dem Fenster. Nach einer Weile waren sie bei einem riesigen Gebäude angekommen. Der Gesizist schaltete das Auto aus, stieg aus und wollte die Tür von Gesichtina aufmachen. Aber Gesichtina war nach vorne geklettert, schaltete das Auto wieder an und fuhr wie ein Profi nach Gesichtshausen zurück. Dabei schaltete sie das Radio ein. Es lief »Pink Fluffy Unicorns Dancing On Rainbows« »Uuuuhhhh, mein Lieblingslied!«, quietschte sie vergnügt. Dann war sie endlich angekommen. »Hmm... Was mache ich jetzt mit dem Auto...?«, dachte sie. »Ich weiß es! Ich behalte es und male Nyan-Katzen und pinke fluffige Einhörner, die auf einem Regenbogen tanzen darauf!«, schwärmte Gesichtina. Doch leider sprang eine Nyan-Katze ins Auto und fuhr weg. »Egal«, meinte sie schulterzuckend. Nun hopste Gesichtina fröhlich nach Hause. Als sie ankam, waren ihre Eltern schon wach und tanzten den Anna-Dance. Gesichtina kaute ihren Eltern die Zehennägel und die Fingernägel ab und trottete glücklich in ihr Zimmer. »Gesichtina! Komm sofort her und entschuldige dich!«, brüllten ihre Eltern. Darauf Gesichtina: »Habt ihr euch etwa entschuldigt?!« »Gutes Argument«, murmelte Gega. »Na gut, Gesichtina, komm her. Es ist etwas anderes!«, rief ihre Mutter. Gesichtina schlenderte zu ihren Eltern. »Was ist?«, fragte Gesichtina genervt. »Wir haben uns entschieden... Du darfst... Becks genannt werden!«, sagte Gega. Carl schubberte seinen Po am Teppich. »Wirklich?!«, quietschte sie. »Ja«, sagte Gega. Gesichtina sprang auf und ab und riss dabei ihren Vater mit sich. Carl merkte es gar nicht und riss sich wieder los. Anschließend setzte er sich wieder auf den Boden und schubberte weiterhin seinen Po am Teppich. »Mama... Es gibt da was, was ich dir noch sagen will...«, heuchelte sie grinsend. »Was denn, Gesichtina?«, fragte Gega.
»...ICH WILL EIN AUTO! ICH WILL, ICH WILL, ICH WILL! ICH WILL EIN AUTO!«, brüllte sie, so laut sie nur konnte. »NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIN!!!!!!!!!!!!!!«, brüllte Gega wie ein hyperaktives, pinkes, fluffiges Einhorn mit einem Hauch Nyankatzenheit. »BITTE!!!!!!!«, schrie Gesichtina. »NEIN!«, rief Gega. Plötzlich ging Gesichtina ein Licht auf... Sie wusste die perfekte Lösung... Sie rannte in ihr Zimmer, holte Ohrstöpsel, zwei Tücher und eine Schubkarre, rannte wieder zu ihren Eltern, sagte: »Leute! Chillt eure Basis... relaxt...«, wobei die Eltern in Ohnmacht fielen, steckte ihnen die Ohrstöpsel in die Ohren, band ihnen die Tücher so um, dass sie nichts mehr sehen konnten, machte eine Verschnaufpause, schmiss ihre Eltern in die Schubkarre, rannte mitsamt der Schubkarre - die Eltern waren immer noch da drin - zu einem geheimen Ort, dem Park, und stoppte bei Gose. »Gose! Alter! Was geht ab, Diggah?«, sagte sie kumpelhaft. »Gut, d...«, sagte Gose, hatte aber noch nicht fertig gesprochen, da Gesichtina ihn unterbrach: »Halt's Maul. verkaufst du heute?«, fragte sie aufgeregt und hoffte, dass es zwei große Holzbretter, vier Handschellen, vier Fußschellen, zwei Mundkaubewegungsgeräte und 100 pinke, fluffige Regenbogen-Döner waren. Gose antwortete: »Es sind zwei große Holzbretter, vier Handschellen, vier Fußschellen, zwei Mundkaubewegungsgeräte und 100 pinke fluffige Regenbogen-Döner! Und alles zusammen kostet... 888€! Aber da du mein erster Kunde bist, kostet es nur 34,95€!« Gesichtina klatschte in die Hände und schrie: »Ich nehme ein Set!« Gesichtina hatte nämlich rein zufällig 34,94€ dabei und fand auf der Straße noch einen Cent. Gesichtina hatte die Schubkarre immer noch da. Gose drehte sich um, bückte sich und nahm eine Kiste. Anschließend nahm er Gesichtina bei der Hand, wobei er errötete, und zog sie mit sich. (Er hatte die Kiste immer noch in der Hand, bzw. die Kiste in der einen und Gesichtina an der anderen Hand.) Als sie bei dem Hochhaus ankamen, wo Gesichtina die Zimmer mietete, (Siehe »Gesichtina, das kleine dumme Gesicht«) kamen Gesizisten vorbei. Gesichtinas Augen weiteten sich und sie geriet in Panik, denn es waren Grank und Grolf. »Gose«, flüsterte Gesichtina, »Diese Gesizisten... Sie verfolgen mich!« Gose grinste breit und fragte: »Ist klar, was hast du denn so Schlimmes angestellt?« »Gose! Ich meine das ernst!«, antwortete Gesichtina wütend. »Da ist sie, Grank!«, sagte Grolf. »Mist! Sie haben mich entdeckt!«, fluchte Gesichtina. »Gose, ich hau ab!« »Aber...« Gose vollendete seinen Satz nicht, denn Gesichtina schubste ihn in die Schubkarre, wo ihre Eltern drin lagen, nahm die Schubkarre und rannte in das Hochhaus, wobei die Gesizisten Grolf und Grank sie verfolgten. Nicht mehr lange, denn als sie die Nyan-Katzen und die pinken, fluffigen, auf Regenbögen tanzenden Einhörner sahen, fielen sie um und verletzten sich dabei an der Hinterseite...
Okay, nein.

Gesichtina und die HabgierOpowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz