Kapitel 18

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Am nächsten Morgen.

Reginas Sicht: 

Ich wachte auf. Andre lag neben mir. Und ich war in meinem Bett. Hä? War ich nicht gestern auf den Sofa eingeschlafen? 

Regina: Bebi? Bist du schon wach?

Andre drehte sich um und schaute mich an. Ich lächelte. Er auch. Zwischen uns waren nur noch ein paar Zentimeter. Wir schauten uns tief in die Augen. Dabei kamen wir uns auch immer näher. Jetzt trennten uns nur noch wenige Millimeter. Oh man. Ich werde Andre jeden Moment küssen. Irgendwie fühlt es sich falsch an. Aber das ist es ja, was ich die ganze Zeit gewollt habe. Und schon trafen unsere Lippen sich. Ich legte meine Handy auf seine Wange. Wärend wir uns lange und innig küssen, habe ich meine Augen geschlossen. Andre auch. Nach gefühlten 1000 Jahren hörteb wir dann auf uns zu Küssen. Wir schauten uns wieder tief in die Augen. Andre grinste. Ich musste auch grinsen.

Andre: Bebi? Ich muss dir was sagen...

Regina: Ja? Was denn?

Andre: Bebi, ich liebe dich.

Regina: Ich dich auch.

Wieder küssten wir uns. Der Kuss dieses Mal war auch wieder lange, aber nicht so lange wie der vorher. Ich genoss ihn trotzdem sehr. 

Regina: Wollen wir mal aufstehen?

Andre: Ja.

Also standen wir auf. Andre machte frühstück. Gemeinsam aßen wir dann. Dannach beschlossen wir, zu Jan und Melina zu gehen. Das taten wir dann auch.

Melina: Ah ihr kreuzt hier auch mal wieder auf oder wie seh ich das?

Andre: Sieht so aus oder?

Jan: Andre. Wir müssen noch was drehen. Dafür müssen wir an das Rheinufer. Hast du vielleicht zeit? 

Andre: Ja klar. Wann denn?

Jan: Am besten jetzt.

Andre: Nagut. Bebi kommst du mit?

Melina: Regina bleibt bei mir. Oder Regina?

Regina: Ja ich bleibe hier. Sonst ist Melina ja ganz alleine.

Andre: Okay. Dann bis nachher.

Andre und Jan verschwanden aus der Wohnung.


//wie immer Feedback in die Kommis. Und schaut doch auch mal bei meinen anderen Fanfictions vorbei.

#andrina-liebe auf den ersten Blick?Where stories live. Discover now