Kapitel 17

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Reginas Sicht:

Wir haben uns dann was bei Starbucks genommen und sind dann zum Rheinufer. Wir saßen dort auf einer Bank. Eine ganze Weile lang. 

Andre: Bebi. Wollen wir mal wieder nach Hause?

Regina: Ja okay.

Also fuhren wir wieder mit den Longboards nach Hause. Zu Hause gingen wir zu Andre in die Wohnung. Melina und Jan waren auch da. Cengiz uns Sarah sind für das Wochenende nach Stadthagen gefahren. 

Melina: Da seit ihr ja. Man hat euch ja schon lange nicht mehr zu gesicht bekommen.

Andre: Reginas Mutter ist übers Wochenende weggefahren. Ich bleibt dann so lange bei ihr, damit sie nicht so alleine ist. 

Jan: Okay. 

Andre und ich gingen in Andres Zimmer. Er zog sich schnell um. 

Andre: Sollen wir rüber zu dir gehen Bebi?

Regina: Jap.

Andre streckte mir seine Hand hin und ich nahm sie an. 

Andre: Tschö. Bin bei Regina.

Jan: Ja tschö.

Wir gingen rüber zu mir und legten uns aufs Sofa. Ich war schon so müde, dass ich fasst einschlief.

Andre: Bebi? Noch wach?

Regina: Ja. Aber nicht mehr lange.

Ich lag in Andres Armen und schlief ein.


Andres Sicht:

Irgendwann ist Regina dann eingeschlafen. So süß. Ich hatte sie immer noch in meinen Armen. Ich glaube ich habe mich wirklich in sie verliebt. Aber sie liebt mich sicher nicht. Oder vielleicht doch? Als sie schon eine ganze Weile lang schleif, entschied ich mich dazu sie ins Bett zu tragen. Ich nahm sie hoch uns ging in Richtung ihres Zimmers. Dort legte ich sie langsam auf ihrem Bett ab. Ich zog mein Shirt aus und legte mich zu ihr. 


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#andrina-liebe auf den ersten Blick?Where stories live. Discover now