Kapitel 2

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Vater: ... Wolltest du sie auch noch bumsen aaa?
Ich: Bitte, krieg dich einfach wieder ein! Oder denkst du das du ein Leben lang meine Entscheidungen treffen kannst?

Ich fühlte mich auf einmal so schwach, mein Kopf fühlte sich so voll an. Als würde er gleich platzen... die Stimmen um mich verblassten. Auf einmal sah ich schwarz vor den Augen.

Sadik's Sicht-.

Ich schaute abwechslungsreich zu Jelena und ihrem Vater. Sie streiteten im vollen Gange, aber weil ich dachte das es unhöflich ist sagte ich nichts. Ich behielt alles für mich. Alles was ich so einem abscheulichem Vater  sagen wollte, natürlich auch konnte. Aber das würde nicht gut enden, daher liess ich es sein.

Als ich wieder zu Jelena schaute sah sie so komisch aus. So erschöpft. Auf einmal fielen ihre Augenlieder nach unten.

Ich: Jelena? Wach auf! JELENA?

Ich ging zu ihr und fühlte ihren Puls am Hals. Da war ich erleichtert. Es war ein rechter Puls zu spüren. Ich zog leicht an einem ihrer Augenlieder um mir ihre Pupillen ansehen zu können. Da packte mich ihr Vater und nahm mich in den Bullengriff.

Vater: Achh jetzt fasst du sie auch noch an? Siehst du nicht das sie in ohnmacht gefallen ist?!

Ich: Sind sie eigendlich komplett behindert?! Ihre Tochter könnte genau so gut im sterben liegen! Ist ihnen das bewusst? Ich glaube nicht denn so wie sie sich aufführen, so führt sich kein Vater auf! Also lassen sie mich ihre Tochter untersuchen! Ich bin angehender Arzt sie respektloses Arschloch!

Vater : Hah. Wenn du so mit mir redest erreichst du nichts!

Ihr Vater verstärkte denn Griff um einiges, und wenn ich jetzt nicht handelte dann könnte ich zu Boden gehen. Da sein Kopf genau hinter meinem war, schlug ich mein Hinterkopf ohne rücksicht auf seine Nase. Als er aufstöhnte, duckte ich mich und kroch unter seinem Arm durch, damit ich ihm gegenüber stehe. Er sah mich erschrocken an. Ich verpasste ihm noch eine klitze kleine respektschelle, von der er zu Boden gehen sollte. Dann drehte ich mich um und küsste Jelena die immer noch da lag auf die stirn.

Ich ging an das Wasserbecken und nahm ein Tuch. Ich liess kaltes Wasser darüber laufen, faltete es einmal und ging zu ihr.

Ich legte es ihr auf die Stirn und drückte gleich noch den Krankenschwester Knopf...

Die Krankenschwester ist durch die Tür gekommen, und das erste was sie betrachtete war ihr Vater.

Krankenschwester: Wer hat ihm das angerichtet?!

Ich: Hmm... ich?

Krankenschwester: Sie wissen schon das er nicht aufwacht, das er in ohnmacht gefallen ist?

Sadik: dann war ich ja erfolgreich!

Krankenschwester: Na gut, ich nehme mal an das sie mich nicht wegen ihm hierher gerufen haben?

Sie lief zu Jelena und streichelte zart über ihren Kopf..

Sie sah zu mir und sagte:

Ich hole ein Entlassungsschein! Du wirst zu uns nachhause fahren, ein paar Kleider einpacken und mit ihr wegfahren! Bevor dieses Scheussal aufwacht! Falls du sie liebst!

Ich: Jaa, jaa ich liebe sie!

Sie: ich Milojkovic Suncica, ihre Mutter. Ich darf nicht mehr zu ihr da er alleiniges sorgerecht hat... in ihrem Schrank findest du meine Nummer. Wenn ihr da angekommen seit wo du hingehen möchtest, rufst du an..

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⏰ Terakhir diperbarui: Oct 30, 2016 ⏰

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