Kapitel 6: Lights And Voices Behind His Eyes

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Im Topf brutzelte es, dies könnte er sogar von der Couch aus hören und der Duft von geschmolzener Butter und frisch gebackene Teig verteilte sich in dem kleinen Apartment; kein Zweifel das war der Grund warum er aufgewacht ist. Er lächelte sofort als er aufwachte und hob eine Hand um sich den letzen Rest schlaf aus dem Gesicht zu streichen, als er sich in eine aufrechte Position aufrichtete.

"Hey Rabauke kochst du da was in der Küche?" Rief er und steckte sich ausführlich. Er konnte hören wie sich jemand in der Küche bewegte welche nicht weit von der Couch, er grinste noch mehr, als er ein kleinerer Körper um die Ecke schaute.

Steve versuchte ihn drohen anzusehen was ihm nicht ganz gelang, denn er sah mit dem kleinen Körper und den großen blauen Augen einfach bezaubernd aus. "Ja," gab er fest von sich und nickte einmal. "Und du verschwindest nicht, bevor du was gegessen hast."

Der Mutterinstinkt des kleinen war wirklich erstaunlich. Bucky grinste stand auf und knuffte Steve liebevoll gegen die Schulter. "Warum? Ich weiß wirklich nicht wie du dir so sorgen machen kannst." gurrte Bucky spöttisch. Steve versuchte nach ihm zu schlagen doch dieser wich geschickt aus." Komm schon Stevie ich necke dich doch nur."

"Du neckst mich zu viel," murmelte Steve und schlug James Hand weg und verschwand wieder in die Küche. "Ich mach Pancakes. Wie viele möchtest du? Einen Haufen? Zwei?"

Bucky folgte schnell den kleinen in die Küche und zuckte mit den Schultern. "Ich weiß nicht." Antwortet er schließlich und setzte sich gähnend an den Küchentisch. Er musste wirklich aufhören auf der lächerlich kleinen Couch zu schlafen." Ich habe jetzt drei Haufen für dich gemacht." Sagte Steve und stellte schon mal Buckys Teller hin. "Ich komme gleich wieder ich muss noch ein paar Pancakes machen fang schon mal an so sonst wird dein Essen kalt."

"Ich warte." Entschied sich James.

"Nein fang an sonst wird es doch kalt und-" fing Steve an zu diskutieren.

"Ist schon gut ich warte." Grinste James und dachte wirklich, wie sein Mutterinstinkt so ausgeprägt sein konnte. Dann lehnte er sich vor und legte sein Kinn in seine Hände. "Man ich hasse deine Couch es fühlt sich an als würde man auf einem Steinbett liegen." Erklärte James und bog seinen Rücken einmal kräftig durch und hoffte das der Schmerz dadurch verschwand.

Der blonde schnaubte und zerschnitt Geistesabwesend seine Pancakes. "Ich  dachte, dass sie Steine als Matratzen in der Army benutzten?"

"Ich weiß nicht." Überlegte James und rumpft seine Nase. "Ich habe eine Idee. Du bist der einzige der unbedingt der Armee beitreten will warum machst du dort kein Geschäft auf mit Matratzen? Dann würde mein Rücken nicht mehr so weh tuen." Sagte er neckend während der kleine sich zu ihm umdrehte. "Was das ist eine gute Idee!"

"Aber auch nur für dich." Murmelte Steve, als er ein paar Pancakes auf seinen Teller legte. "Ich habe jetzt keine Lust denn Rest zu braten. Vielleicht können wir denn restlichen Teig fürs Abendessen aufbewahren?" Überlegte Stevie laut.

Bucky grinste stand auf und nahm Steve die schwere Platte mit den Pancakes ab. Er hatte genug gemacht um eine kleine Armee zu füttern und wenn seine Portion nicht reicht dann kann er Steve auch noch mit seiner helfen. "Du willst das ich nochmal hier schlafe? Dann brauche ich aber noch eine Decke fürs Sofa."

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Daran hat sich James im letzen Kapitel erinnert. Ich wünsche euch noch einen schönen Tag und voted weiter für diese Geschichte. Dankeschön ihr seit die besten 😘
P.s. Es könnte eventuell vorkommen das ich nur zwei Kapitel in einer Woche poste, weil ich wieder Schule habe 😫

Decadence // Bucky Barnes FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt