• Kapitel 5 •

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Am Morgen stehe ich schon um 6 Uhr vor der Haustür. Ich richte gerade meine Jacke, da kommt Taylor durchs Gartentor. Ich merke wie ein leichtes lächeln über mein Gesicht huscht. Taylor kommt zu mir und umarmt mich. Er riecht gut. "Hey." Sagt er als er sich von mit löst und mir liebevoll eine Strähne hinters Ohr legt. "Hay.." sage ich etwas leiser und merke wie ich erröte. Und schon laufen wir beide gemeinsam auf den Wald zu.

Beim Wald angekommen, laufen wir den kleinen Weg entlang. Es riecht gut im Wald. Wirklich frisch. Und Taylor und ich reden kaum. Es ist allerdings eine wirklich angenehme Stimme. Ich merke wie Taylor meine Finger mit seinen berührt. Ich blicke seitlich zu ihm hoch. Er sieht mich lächelnd an und nimmt dann meine Hand in seine. Er verhakt die Finger miteinander. Mein Herz beginnt schneller zu schlagen und ich wende meinen Blick von ihm ab. So laufen wir durch den Wald. Nach einer halben Stunde laufen beginnt Taylor zu reden: "Ich habe wirklich keine Lust auf Schule.." er seufzt. "Ich auch nicht. Ich kenne ja noch nicht mal wen aus meiner Klasse." Gebe ich ihm recht und sehe seitlich zu ihm. Er blickt mich an und bleibt stehen. Er grinst. "Wollen wir nicht lieber woanders hin?" Ich werde ein wenig unsicher. Ich habe noch nie die Schule geschwänzt. Doch dann grinse auch ich und nicke. Er lacht etwas und zieht mit dann vom Weg weg durch den Wald. Ich laufe mit ihm. Ich lächle und freue mich bei Taylor zu sein.

Taylor führt mich zu einem Haus im Wald. Es ist ein wirklich modernes Haus, was man gar nicht erwartet da es nunmal im Wald steht. Er schließt die Tür auf und lässt mich ins Haus. Ich trete ein und schaue mich ein wenig um. "Wirklich hübsch hier.." sage ich lächelnd und spüre wie Taylor seine Arme von hinten um mich legt. "Meine Eltern kommen erst heute Abend wieder. Sie mögen es lieber abseits der Stadt, allerdings auch modern. Also haben sie es kombiniert und hier bauen lassen." Seine stimme hat einen wirklich angenehmen Ton. Ich merke wie warm seine Arme sind und lehne mich ein wenig an ihn. 'Ob er älter als Lucifer ist?' Er drückt mich etwas an sich und lehnt sein Kinn an meinen Kopf. Er verweilt da ein wenig. "Wollen wir aufs Dach?" Fragt er während er seinen Kopf hebt. Ich schaue zu ihm hoch und lächle. "Gerne."

Er nimmt meine Hand und führt mich die Glas-Metall Treppe hinauf. Im 2. Stock führt er mich in ein Zimmer. Anscheinend ist es seines. Er lässt meine Hand los und ich spüre noch ein wenig die restliche Wärme die er hinterlässt. Er öffnet eine Tür zum Balkon und betretet diesen. Ich folge ihm, und sehe wie er eine Leiter, welche zum Flachen Dach führt, hinauf steigt. Ich versuche es auch und kurze Zeit später liege ich neben ihm auf dem Dach und schaue in den Himmel. Ich merke wie er wieder meine Hand nimmt. Er streicht mit seinem Daumen sanft über meinen. Ich beobachte die Wolken die über unsere Köpfe hinweg fliegen.
Er lässt meine Hand dann los und legt diese lieber um mich. Er zieht mich näher an sich heran und lehnt seinen Kopf gegen meinen. Mein Herz klopft schneller und ich kuschle mich ein wenig enger an ihn. Ich schließe meine Augen und schlafe kurz darauf ein.

Ich werde von einem Regentropfen geweckt. Ich richte mich leicht auf und nun beginnt es richtig zu regnen. Ich merke wie mein shirt anfängt an mir zu kleben und ich augenblicklich anfange zu zittern. Taylor setzt sich auf und sieht sich ein wenig um. Er sieht mich an und lacht dann ein wenig. "Schnell, lass uns rein gehen." Ruft er und ich sehe wie sein weißes shirt an seinem muskulösen Körper klebt. Ich nicke und klettere mit ihm die rutschige Leiter hinab. Ich renne mit ihm in sein Zimmer und lache. Wir lachen. Und er zieht sich anschließen zu sich und küsst mich. Der Kuss misslingt ein wenig, da wir und nicht richtig einkriegen können. Er sieht mich an und lächelt mich so liebevoll an. Er streicht meine Haare weg. "Wenn deine Blonden Haare nass werden und dunkler wirken, bringt das deine wunderschönen Augen besonders gut zum Ausdruck." Er lächelt. "Ich liebe deine Augen.. deine Haare.. deine Sommersprossen und deinen Körper." Er lehnt seine Stirn an meine. "Aber vorallem dein lachen, dein lächeln, deine Stimme wenn du redest und deinen ruhigen Charakter. Ich liebe dich, Autumn." Ich merke wie ich rot werde und hebe meine zitternden Arme. Ich lege meine eiskalten Hände an seinen wirklich warmen Hals. Ich schließe meine Augen und küsse ihn. "Ich liebe dich auch. Und alles an dir.." 'Naja.. alles was ich von ihm kenne. ' Ich merke wie er deine Hände an meine Taille liegt und mich etwas gegen die Wand drückt. Er küsst mich erst sanft, und dann immer fordernder. Er fährt mit seinen Händen unter meinen Pulli und drückt sich an mich. Ich genieße seine Nähe. Meine Seiten zucken etwas zusammen als seine kalten Hände über sie streichen. Ich spüre wie seine Erregung sich gegen mich drückt. Ich erröte und öffne seinen Mund sanft mit meiner Zunge. Er geht diese Forderung lächelnd ein und schlingt seine Zunge um meine. Mit wird sofort warm und er zieht mir meinen Pulli und shirt gleichzeitig aus. Er macht das ziemlich gekonnt.. 'Er hat das mit Sicherheit schon öfter getan.. ' Er zieht sich sein shirt aus und fährt mit seinem Blick über meinen Körper. Er grinst. "Du siehst so wunderschön aus." Ich erröte bei seinen Worten und streiche mit meiner Hand über seinen six-pack. Er lehnt sich wieder an mich und küsst meinen Hals entlang. Ich streiche mit meinen Händen nun über seinen Nacken und schließe die Augen. Er reibt seine Erregung ein wenig an mich und ich kann ein leises stöhnen nicht unterdrücken. Die errötung schießt mit direkt in den Kopf und er hebt mich hoch. Er legt mich auf sein Bett und lehnt sich über mich. Während er meine Schlüsselbeine entlang küsst, öffnet er meine Hose. Er zieht sie aus und seine anschließend auch. Er lehnt sich erneut über mich und küsst mich sanft. Ich merke ein erregtes zusammenzucken meiner Mitte als er mit seine Hand über meinen Slip streicht. Er nimmt die Hand zurück und rutscht mit ihr an meinen Rücken und öffnet meinen Bh ohne weitere Probleme. 'Der kann das ja besser als ich selbst.. wie oft er wohl schon..' Er werft ihn fort und küsst über meine, nicht wirklich großen, Brüste. Er beginnt diese zu massieren und ich drücke ein wenig gegen ihn. Ich stöhne auf und streiche mit meinen Händen über seine Haare. Er zieht anschließend seine Boxer aus und küsst mich sanft. "Du musst nicht, wenn du nicht willst.." er schaut mir in die Augen und lächelt. 'Ich würde gerne einen Rückzieher machen. Aber anderer Seits will ich es unbedingt.. ob es weh tun wird..?' Ich lächle und nicke. "Ich will es.." Er fährt mit seiner Hand in meinen Slip und reibt ein wenig über meine Klit. Ich drücke mein Becken gegen ihn und stöhne auf. Er beginnt sie zu reiben und wird immer schneller. Ich stöhne lauter und drücke mich weiter gegen ihn. Ich lehne meinen Kopf zurück. Er küsst mich wieder am Hals und macht weiter. Er wird immer schneller und ich werde verrückt bei diesem wunderbaren Gefühl. Eine wärme durchströhmt meinen Körper. Doch er zieht die Hand wieder zurück und grinst mich an. Ich sehe ihn an und erröte dabei. "Nimmst du die Pille?" Fragt er während er nun meinen Slip abstreift. "Ja.." ich atme kurz durch und er lehnt sich wieder über mich. Er nimmt meine Hände die über meinem Kopf liegen. Er blickt kurz nach unten und wieder zu mir. "Ich bin sauber, mach dir da keine Sorgen." Ich nicke.. "Ich auch.." Er verhakt seine Finger mit meinen und dringt nun in mich ein. Ein stechender schmerz durchfährt meinen Körper, welcher aber relativ schnell wieder verschwindet. Er sieht mich kurz etwas verwirrt an und lächelt dann liebevoll. Es ist ein tolles Gefühl wie er mich ausfüllt. "Du hast mir nicht gesagt das du noch Jungfrau warst.." Er küsst mich sanft an die Wange.. "ich wäre vorsichtiger gewesen.. Entschuldige." Ich erröte und drücke mein Becken leicht an ihn.. "Du hast nicht gefragt. Du warst vorsichtig genug.. alles gut." Ich lächle und erwidert meinen Blick. Er beginnt sich nun erst langsam und dann immer schneller zu bewegen. Ich stöhne auf und bewege mein Becken mit ihm. Ich lege meine Hände um seinen Nacken als er seine von meinen löst. Ich stöhne bei jedem Stoß und schließe die Augen. Es fühlt sich so wundervoll an. Er wird schneller und ich merke wie ich lauter werde. Ich versuche es zu unterdrücken und kralle dabei meine Fingernägel in seinen Rücken. Er beginnt mich am Hals zu küssen und wird schneller. Er saugt recht stark meine Haut an. Er grinst und ich kann mich nicht mehr halten. Eine Welle strömt durch meinen Körper und eine wärme folgt hinterher. Ich komme zum Orgasmus und kralle mich fester in seinen Rücken. Das war nicht mein erster Orgasmus, aber er fühlt sich viel besser an als die vorigen. Er bewegt sich weiter und beginnt dabei nun meine Klit zu massieren. Er wird schneller und ich stöhne lauter. Ich lasse meine Hände von seinem Nacken ab und kralle mich ins Laken. Ich höre ihn stöhnen und ziemlich laut atmen. Er wird schneller und ich merke wie er in mir kommt. Er massiert dabei weiter meine Klit so das meine Oberschenkel kurz zucken und ich zum zweiten mal zum Orgasmus kommen. Er zieht sich aus mir heraus und lässt sich neben mich aufs Bett fallen. Er atmet laut und Schweißperlen laufen an seiner Schläfe hinab. Er nimmt meine Hand und dreht sich zu mich. "Das war wirklich wunderbar.. " er lächelt mich erschöpft an. Ich nicke und drehe mich ebenfalls zu ihm.. "Das war es.." er küsst mich auf die Stirn und steht auf.

Er zieht mich an meiner Hand ins Bad und steigt in die Dusche. Ich folge ihm und er macht das Wasser an. Er mustert meinen Körper und lächelt dabei. "Du bist so unfassbar schön." Er nimmt ein Duschgel, anscheinend das seiner Schwester, und beginnt meinen Körper damit einzureiben. Er streicht mir über meine Taille und nun über meine Brüste. Er massiert sie ein wenig und ich genieße es. Dann streicht er mir sanft über meine Schultern und über meinen Rücken. Er reibt auch meine Pobacken ein, wobei er mich küsst. Er beugt sich hinab und streicht über meine Oberschenkel und Waden. Dann greift er meine Pobacken und drückt seine Zunge gegen meine Klit. Ich stöhne auf und lege meine Hand an seinen Hinterkopf. Er beginnt schnell an ihr herum zu lecken und ich kann fast nicht mehr aufrecht stehen. Ich merke wie er immer schneller wird und ich ihn automatisch mehr an mich drücke. Ich beginne lauter zu stöhnen und kann mich nicht mehr auf meinen Beinen halten. Ich lasse mich auf den Rand zwischen den Hygieneprodukten sinken und er folgt mir. Er kniet nun zwischen meinen Beinen und hat seine Hände an meinen Oberschenkeln abgelegt. Ich sehe das er seine Augen geschlossen hat und lehne meinen Hinterkopf an die Fliesen. Ich stöhne laut auf als ich zum Höhepunkt komme. Er leckt alles auf und richtet sich auf. Er lächelt und ich schaue ihm laut atmend in die Augen. Er streicht mir über die Wange und beginnt mir nun mit einem shampoo meine Haare zu waschen. "Ich liebe dich wirklich sehr.." Sagt er dann als wir uns wieder gegenüber stehen und ich nun seine Schultern einseife. "Ich liebe dich auch.. und das sehr stark.. du bist wundervoll." Erwidere ich während ich seine Brust und dann sein six-pack mit Seife einreibe. "Du weißt gar nicht wie glücklich ich bin.." sagt er dann und lächelt. Er küsst mich gegen meine nasse Stirn und ich beginne seinen Po und dann seine Beine einzuseifen. Als mein Gesicht über seinem besten Stück ist sehe ich kurz zu ihm hoch.. 'Soll ich es versuchen? Was ist wenn ich etwas falsch mache..' Er kniet sich zu mich hinab und flüstert. "Du weißt das du nichts machen musst, was du nicht willst." Ich sehe ihn an und grinse etwas. Ich greife vorsichtig zwischen seine Beine und fühle sein großes, stark Erregtes Stück. Er steht wieder auf und ich lege meine beiden Hände um ihn. Ich betrachte sein Stück und leckt kurz über die Eichel. Ich beginnt die Vorhaut mit meinen Händen zu bewegen und ich merke wie es ihm gefällt. Ich nehme ihn in den Mund und versuche mit meinen Lippen die Vorhaut schneller zu bewegen. ER ist wirklich groß, weshalb ich ihn nicht ganz in meinen Mund bekomme. Er bewegt sein Becken mit. Ich werde immer schneller und er legt seine Hände an meinen Hinterkopf. Ich schlinge meine Zunge um IHN und merke wie plötzlich eine große Menge Sperma in meinen Mund gespritzt wird. Ich schlucke reflexartig ein wenig und lasse dann ab. Etwas läuft an meinem Mund vorbei über meine Brüste und ein Rest spritzt mir ins Gesicht. Es ist warm und fühlt sich komisch an. Ich sehe wie seine Errektion abnimmt und er sich laut keuchend zu mir niederlässt. Er lächelt mich an und küsst mich auf den Mund, wodurch er selber etwas Sperma an seinen Mundwinkel bekommt. Er nimmt mich an den Händen und wir stehen auf. Das fließende Wasser prasselt auf uns hinab und spült alles hinfort. "Das hast du toll gemacht. Aber du brauchst noch ein wenig übung." Sagt er dann leicht lachend und lächelt.. 'Bekommt er öfter einen geblasen? Hat er allgemein öfter Sex? Oke.. Er ist locker 2 Jahre älter als ich.. ' "Das war mein erstes mal das ich so was gemacht habe.. " ich lache ein wenig und lehne mich dann an ihn. Er wäscht seine Haare und wir steigen dann aus der Dusche. Er trocknet mich und dann sich mit dem selben, schon nassen Handtuch. Ich ziehe etwas von ihm an, was mit definitiv zu groß ist, da meine Klamotten noch nass sind. Ich verbringe den Restlichen Tag bei ihm, und schlafe am Abend bei ihm im Arm ein.

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⏰ Last updated: Sep 22, 2016 ⏰

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