Kapitel 2

722 36 12
                                    

Der Anblick der sich dir bot ließ dir das Blut in den Adern gefrieren. Kalte riesige Augen starrten dich an. Sein Blick durchdring dich doch noch schlimmer war sein Lächeln.

Du stehst einfach nur da und siehst ihn ungläubig an. Dein Herz schien stehen zu bleiben. Nun entdeckst Du auch das Messer in seiner Hand aufblitzen. Schnell rennst Du raus durchs Wohnzimmer in die Abstellkammer  am anderen Ende der Wohnung.

Keiner außer Robert hatte etwas davon mitbekommen. Er setzt sich zu dir in die Kammer und schließt die Tür hinter sich. Sofort springst du auf und sperrst panisch zu.

"Was ist los?" Fragt er dich.
Du kannst vor lauter schluchzen kaum noch  reden. Du zittertst am ganzen Körper es fühlte sich an als würdest Du an deinen Tränen erstickten. Noch nie hattest Du ein schlimmeres Gefühl wie jetzt. Du hast schon mal aus Angst geweint. Doch diesmal war es nicht etwas harmloses wie eine Geisterbahn gewesen jetzt war es die Realität die dir Angst machte und alles in dir erschaudern ließ.

Du klammerst dich an ihn und hoffst dass es nicht das letzte mal sein würde. "I-Ich lieb-be d-dich." Stotterst du unter tränenerstickter Stimme. "Ich dich auch." Flüstert er. Er nimmt dein Gesicht in die Hand und sieht dich mit einem hundeblick an. Seine blauen Augen ließen dich selbst in diesem schrecklichen Moment dahinschmelzen. "Für immer?" Sagt er fragend. "Und ewig." Nickst Du lächelnd. Du liebst es das mit ihm zu tun.

Kurz sitzt ihr da und schaut euch einfach nur in die Augen. Endlich hast du dich dank ihm beruhigt. Du hörst keinen mucks von draußen. Du überlegst ob das vorhin vielleicht doch nur eine Entstehung von deiner Schizophrenie war unter der Du sehr leidest.

Du stehst auf. "Komm, gehen wir." Sagst Du lächelnd. Verwirrt nickt dein Freund und steht ebenfalls auf.

Robert und Du geht in dein Zimmer nimmt aber auf deinen Wunsch nicht den Weg der durchs Wohnzimmer führte. Du wolltest ja nicht dass jemand dein verweintes Gesicht sieht.

Im Zimmer bekommst Du eine Gänsehaut die Aura dieses Zimmer war beängstigend. Generell die Aura der Wohnung hatte sich verändert. Du redest dir ein dass Du dir das nur einbildest und drehst die Nachttischlampe auf. Sie erleuchtet das Zimmer nur gering aber für euch ausreichend.

Du stellst dich vor deinem Bett zu deinem Freund der die Ecke hinter der Tür anstarrte. Du folgst seinem Blick. Sofort stockte dir der Atem.

In der Ecke stand Jeff. Du hattest es dir doch nicht eingebildet.

"Setzen." Kam es von ihm. Schnell gleitet ihr die Wand hinter euch hinunter bis zum Boden.

Er kam euch näher. Wieder siehst Du sein Messer in der Hand. Angsttränen schießen dir in die Augen. Auch dein Freund scheint es bemerkt zu haben denn er ballt die Fäuste. Er war bereit auf ihm loszugehen. Er würde mich jederzeit mit sei nehmen Leben beschützen. Du siehst zu ihm rüber und legst deine Hand auf seine Schulter. "Schatz dass ist Jeff... Jeff the killer. Wenn du auf ihn los gehst tötet er die Person die Du am meisten liebst innerhalb von Sekunden. Bitte... lass es." Seine Hände lockerten sich und eine Träne lief ihn über die Wange. "Du weißt aber ganz schön viel kleine." Lachte Jeff.

"Aufstehen." Zitternd steht ihr auf. "Hände auf den Kopf."

Er geht langsam auf ihn zu. "Du bist langweilig." Bevor Du reagieren konntest hatte er schon sein Messer im Bauch. Er fällt zu Boden. Du setzt dich zu ihm und schreist weinend dass er bei dir bleiben solle. Seine blauen Augen sehen dich müde an. "Ich liebe dich." Flüstert er bevor er seine schließt. Du umarmst seinen blutverschmierten Körper und fragst schluchzend "für immer?..
FÜR IMMER?!" Doch es kam nichts. Sein Leben und somit eure Liebe war vorbei.

Jeff steht vor dir und lacht psychopathisch. Du nimmst deinen ganzen Mut zusammen und schlägst ihn mit der Faust ins Gesicht. Schnell rennst Du ins Wohnzimmer in der Hoffnung dass dir jemand helfen konnte doch stattdessen ließ dich der Anblick aufschreien. Schockiert starrst Du auf die Leichen deiner Familie und Bekannten. Die Wände hatten sich größtenteils rot verfärbt genau wie der Boden. Deine Füße wurden warm. Du siehst hinunter und zu bemerken dass sich deine Socken mit Blut vollgesaugt haben. Dir wird schlecht und übergibst dich. Du brichst zusammen. Körperlich wie such geistig.

Du hörst Schritte hinter dir wie sie bedrohlich näher kamen "Das war aber nicht sehr nett." Sagte er warnend. Du erstarrte und wartest dass er zu dir kommt um dein Leben zu beenden. Aber so kam es nicht. Du nimmst deinen ganzen Mut zusammen und bringst einen Satz heraus "Tu es." Sagst Du nach wenigen Minuten. "Was?" Er wusste was du meinst er wollte dich nur ärgern. Nun warst du aggressiv "Du sollst mich verdammt noch mal töten..."

___________________________
Heyoo wir geht es euch?:3
Feedback würde mich freuen ^~^

Jeff The Killer X Reader Where stories live. Discover now