ITALIEN LOVE STORY - a romantic love story ❤️

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Ich und meine beste Freundin haben das Glück endlich unsere Traumreise zu verwirklichen. Dank unseren Eltern dürfen wir für  3 Monate in Italien bleiben. Wir kommen in einer schicken Wohnung im Zentrum von         Verona unter.

Heute ist der große Tag. Ich und Emma stehen gerade in der großen Eingangshalle vom Leipziger Flughafen und warten auf unser Check- in. --- Und schon werden wir aufgerufen.
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Wir sitzen jetzt schon seit etwa 15 Minuten im Flugzeug und unsere Vorfreude ist schon groß. Nach der Sicherheitsvorschriftenrede startet das Flugzeug schon.  Ich und Emma unterhalten uns noch für ein paar Minuten aber beschließen dann noch ein Bisschen zu schlafen. Nach etwa einer Stunde sind wir schon da. Wir steigen beide mit einem fetten Grinsen im Gesicht  aus und holen unsere Koffer an der Ausladestation  ab.  Wir verlassen mit unseren Koffern in den Händen den Flughafen und suchen nach einen Taxi. Als Emma einen Taxifahrer gesichtet hatte, machen wir uns schon auf den Weg zum Taxi. Wir begrüßen ihn und geben ihn unser Gepäck. Währenddessen unterhielten ich und Emma uns über die Mietwohnung. Dann stiegen wir samt den etwas älteren Taxifahrer ins Taxi. Bevor wir losfuhren gaben wir den Fahrer die Adresse von unserer Mietwohnung. Damit die Fahrt nicht still-schweigend verlief fing der Taxifahrer an smalltalk mit uns zu führen. Der Taxifahrer entpuppte sich als Carlos.
(Gespräch in Italienisch)
Carlos: „ Was führt euch nach Verona?"
Ich: „ Es war schon immer unser größter Wunsch nach Italien zu reisen. Und Verona ist so spannend ich mein ,Romeo und Julia', die berühmteste Liebestragödie aller Zeiten! Ich meine das ist doch total spannend. Außerdem mögen wir den Stil der Stadt - altmodisch aber immernoch modern."
Emma stimmte meiner Aussage zu.  Als nächstes fragte er uns einfach nur ein paar Sachen über Deutschland.

Die Fahrt verging noch etwa 10 Minuten und schon kamen wir an. Wir bedankten uns noch und gaben ihm Trinkgeld.
Er half uns mit unseren Koffern und fuhr dann weg.

Emma und ich betraten dass Gebäude und gingen Schnurstracks zum Fahrstuhl um in die 4 Etage zu fahren, wo sich unsere Mietwohnung befand. Wir suchten nach der Tür mit der Nummer 33 und Emma zückte dann den Schlüssel von unserer gemeinsamen Wohnung, den wir per Post in Deutschland erhalten haben und schloss die weiße Eingangstür auf.

Wir betraten den langen Flur und schauten uns alle Zimmer an. Zufrieden schmissen wir unsere Körper aufs Sofa.

Plötzlich sagten wir beide identisch:„ich hab Hunger. "
Wir schauten uns an und lachten.

„Lass in das Restaurant gehen ,welches Carlos vorgeschlagen hat." Erzählte ich Emma.
„Da soll es anscheinend köstliche Pizzas geben. Weißt du noch wo das Restaurant ist?" Fragte mich Emma.
„Ja, einfach nur die Straße runter" sagte ich wissend.
Emma nickte und sagte dass wir uns dann erst mal auffrischen sollten und dann essen gehen könnten.

Wir schminkten uns nochmal neu und zogen uns die gemütlichen jogginghosen und Pullis aus und ersetzen sie mit 2 kurzen jumpsuits mit Pumps. Emma flochte sich ihre braunen Langen Haare zur Seite während ich meine ebenfalls langen braunen Haare offen liss.

Wir gingen zum Restaurant und saßen uns an einen Tisch bei einen Fenster. Uns bediente eine nett aussende junge Frau. (Gespräch auf Italienisch)

Bedienung:„ guten Tag mein Name ist Veronika und ich bediene euch beiden heute. Schon irgendwelche Wünsche?"
Wir nickten beide und bestellten unsere Getränke und unser Essen.

Nach einer 15 minütigen warterei indem ich und Emma unsere Getränke schlürften und uns dazu entschlossen haben nach dem Essen einkaufen zugehen, kam unser essen.

Wir aßen auf und bezahlten die Rechnung. Dann machten wir uns auf den Weg zu einen Supermarket und holten uns einen Einkaufswagen.

Wir kauften eine menge Zeug ein und entschieden uns dann aufzuteilen, damit jeder sich noch was aussuchen konnte.

Ich lief Grad unaufmerksam die Gänge durch und mein Blick haftend auf die Regale mit Süßigkeiten gefüllt, als mein Einkaufswagen aufeinmal stoppte und gegen irgendetwas laut knallte. Ich erschrak  mich und schaute schnell nach vorne, wo ein Einkaufswagen Stand. In den Moment wo ich grad weiter gehen wollte, kam ein gutaussehnder junger Mann um die Ecke und entschuldigte sich. Ich fragte ihn warum er sich denn entschuldigte, weil ich mich ja eigentlich entschuldigen sollte. Er winkte aber ab und sagte:„ Ich musste nur schnell was holen deswegen hab ich meinen Einkaufswagen hier stehen gelassen. Sorry. "
„wie gesagt, es ist nich schlimm weil es eigentlich meine schuld war, weil ich nicht aufgepasst habe."
Dann erhaschte ich einen Blick auf seine Hand und er hielt ein Box voll Tampons in der Hand.