Kapitel 23: One Direction, my life

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Nach 3 Monaten….

Es war 11 Uhr und wir waren alle gestresst, unser Flug ging in einer halben Stunde und wir standen jetzt hier in Sydney im Stau.

Wir kamen noch rechtzeitig am Flughafen an, wo wir von den Paparazzos überfallen wurden, ein Blitzgewitter brach aus und man hörte viele Mädchen kreischen. Wir drückten uns schnell durch die Menschenmasse bis zu einem abgesperrten Bereich. Jetzt trennte uns eine Glaswand von all diesen schreienden Fans. Ich kam mir vor wie im Zoo, alle Augen waren auf uns gerichtet. Louis machte sich einen Spaß daraus einzelnen Mädchen zuzuzwinkern, welchen dann los kreischten. Plötzlich kam eine Dame.

D: Ihr Privatjet ist jetzt startbereit.

Wir drehten uns noch ein letztes Mal zu den Fans und wanken ihnen zum Abschied, als wir dann nach draußen gingen uns in den für uns vorgesehenen Privatjet stiegen. Ich setzte mich zu Harry. Ich wurde immer nervöser, denn ich hatte wahnsinnige Flugangst und das wusste auch Harry. Als die Turbinen ansprangen zuckte ich zusammen, Harry legte seinen Arm um mich und streichelte mich beruhigend. Als wir jetzt auf der Startbahn waren und abheben, kniff ich meine Augen zusammen und presste meinen Kopf so fest es ging gegen seine Brust.

Als wir in der Luft waren, ging es einiger Maßen. Wir durften jetzt unsere Sicherheitsgurte lösen und ich legte meinen Kopf auf Harrys Schoß. Nach einer Zeit schlief ich ein.

Plötzlich wurde ich von Geschrei geweckt. Ich öffnete meine Augen  und realisierte, dass wir bereits gelandet waren und Harry mich gerade zu seiner Range Rover trug. Als wir vorm Wagen standen, setzte er mich in den Wagen und bemerkte erst jetzt, dass ich bereits wach war. Er lehnte sich über mich und gab mir einen Kuss. Danach ging er zur Fahrerseite und wir fuhren los.

Nach einem Jahr…

Wir waren jetzt schon so lange zusammen und ich liebte Harry noch immer so viel, wie am ersten Tag. Ich hatte noch immer Schmetterlinge im Bauch, wenn er mich berührte oder ich ihn auch nur in seine grünen Augen sah.

Ich wusste jetzt, dass er der EINE fürs Leben war und dass ich für immer bei ihm bleiben würde egal was passieren würde, denn ich liebte ihn mehr als alles andere auf der Welt. 

My Direction, my lifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt