Unbekannte Sängerin (Ariana Grande/1D ff)

Kapitel 8

,,Komm gehen wir zu den anderen Jungs, immerhin bist du wegen uns allen ihr und nicht nur wegen mir" meint Niall. Wir stehen auf und gingen ins Wohnzimmer.
,, Ah da sind ja die zwei Turteltauben  wieder. Was habt ihr da drinnen gemacht?" Fragt Louis und wackelt mit den Augenbrauen.
Ich merkte wie ich rot wurde und blickte auf den Boden. Niall räusperte sich neben mir. Schnell schaute ich zu ihn und merkte das auch er rot im Gesicht ist. Wieso wird er auch rot? Hat er Gefühle mich? Ach nein, das kann nicht sein. ,,Nichts Louis! Wir haben nur geredet" meint Niall mit roten Kopf.

,Ja genau und wieso seit ihr dann so rot im Gesicht?" Fragt er weiter nach. Ich wollte gerade Antworten aber Liam kam mir zuvor. ,,Louis lass sie" Dankbar Blicke ich ihn an und setzte mich auf die Couch wo die anderen es sich gemütlich gemacht haben.Wir schauten alle zusammen einem Film bis auf einmal  die Nachrichten kamen.

,, Heute Morgen erreichte eine Junge Dame den  Flughafen in Madrid , Nichts außergewöhnliches aber Sie fuhr zum Hotel wo zurzeit die weltbekannte Band One direction untergekommen sind.
Sie ging zu Paul Higgins, deren Bodyguard und Tour-Manager und sie konnte ohne Probleme in das Hotel. Jetzt stellen wir die Frage, ist sie mit einen unseren 5 Boys zusammen? Oder ist sie eventuell die Unbekannte Sängerin? Wir bleiben dran für Sie."

Keiner sagte irgendetwas, wir waren alle unter Schock.
Was ist wenn sie es herausfinden? Wenn sie bald wissen wer ich bin? 
,,Was tun wir jetzt?" Fragt ich leise in die Gruppe.

,,Wir müssen vorsichtig sein! Keiner hat dich erkannt, man sah von dir nur deinen rücken und deine Beine, keine Haare nichts. Sie werden es nicht so schnell etwas herausfinden. Simon kümmert sich sicher darum, keine Sorge es wird alles gut werden." sprach Liam. Ich hoffe es so sehr, denke ich. Nach einer in der wir Fernsehen geschaut und mir langweilig ist sagte ich dann. 

,,Können wir irgendetwas machen oder müssen wir jetzt die ganze Zeit in diesen Hotel bleiben da sie uns bzw mich erkennen dürfen?" frage ich die Jungs und blickte alle fragend an. ,,Es wäre am besten wenn wir heute im Hotel bleiben, da es zu gefährlich wäre das sie dich heute mit uns sehen würden. Sie stehen sicher schon am Eingang und warten bis wir  rauskommen" meint Liam ist.

,,Genau das ist es was sie glauben Liam, sie wissen das wir nicht so dumm sind und jetzt raus zu gehen, also wieso sollten jetzt so viele dort draußen stehen wenn sie glauben wir kommen nicht hinaus? Wir könnten ganz gechillt den Hinterausgang nehmen und durch Spanien Spazieren. Niemand würde denken das wir unser Hotelzimmer verlassen würden. Kommt schon Jungs lasst uns Spaß haben, ich will nicht die ganze Zeit in diesen Zimmer sein. Ich will mir Spanien anschauen und mit euch etwas unternehmen. Wir sagen auch Paul bescheid, er wird schon nichts dagegen haben, hoff ich. Wenn ihr unbedingt hier bleiben wollt, von mir aus könnt ihr auch hier bleiben. Ich geh jetzt hinaus. Viel Spaß beim nichts tuen." sagte ich. Ich stand auf nahm meine Tasche und ging durch die Türe. 

Inder Rezeption suchte ich nach Paul und nach kurzen suchen fand ich ihn auch schon. ,,Du Paul?" fragte ich und machte einen Hundeblick. ,,Was willst du Ariana?" fragte er mich und schaut mich verwirrt an. ,,Ich wollte fragen ob ich hinaus gehen kann? Ich hab die Jungs auch gefragt aber die meinen es wäre eine schlechte Idee. Wir könnten ja erwischt werden und so aber ich will hinaus Paul." 

,,Nein spinnst du Ariana? Was ist wenn dich wer erkennt und hunderte von Menschen dich bedrängen? Du weißt nicht wie das ist, du gehst auf keinen Fall hinaus Mädl!" meint Paul streng. ,,Du bist nicht mein Dad Paul" sagte ich stur und verkreuzte meine Arme vor meiner Brust. ,,Nein aber du bist noch minderjährig und ich bin in der zwischen zeit wo du hier bist deine Aufsichtsperson. Du bleibst hier hast du verstanden?" sagt nun Paul wütend.

,,Ja" sagte ich nur leise und wollte gerade wieder gehen aber Paul hielt mich zurück. Er stieß lange seien Luft aus und meinte dann. ,, Ariana ich will dich doch nur beschützen. Du weißt nicht wie es ist, wenn auf einmal hunderte von Menschen dich Bedrängen, dich herumschupfen an deinen Klamotten ziehen, dich mit fragen überschütten. Und wenn du keinen Bodyguart dabei hast kann das ungemütlich für dich werden. Bleib bitte heute noch hier im Hotel, ich schaue das ihr morgen Spanien anschauen könnt ohne das hunderte von Fans kommen ok?" 

,,Ok Paul du hast ja recht. Danke das wir morgen hinausgehen dürfen" sagte ich. ,,Ich versuch alles damit du und Jungs morgen hinauskommt. Geh jetzt wieder hinauf in euer Zimmer, sie machen sich wahrscheinlich schon sorgen um dich." 

Ich nickte und ging dann wieder hinauf in unser Hotelzimmer.    

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Hier ist wieder einmal ein neues Kapitel. Es tut mir leid das nie ein neues Kapitel kommt. Hoffe es gefällt euch trotzdem. Habt noch ein schönes Wochenende.