Waffengesetze in den USundA

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Ja, es wird Zeit, dass wir mal über die Waffengesetze in den USA schnacken.

Hier mal direkt meine Meinung dazu: die Waffengesetze da sind REINER BULLSHIT!

Ich verstehe die Amerikaner nicht, warum die denn so stolz darauf sind, eine Waffe haben zu können und ich bin auch ein wenig enttäuscht von Obama, dass er nicht mehr getan hat, um die Waffengesetze dort zu ändern.

Ich meine, wenn Merkel TTIP einfach so hinter unseren Rücken durchboxt, kann Obama doch sicherlich auch dafür sorgen, dass die Waffengesetze schärfer werden.

Weiterhin glaube ich auch, dass die Amerikaner (die eventuell keine Waffe haben) und auch Touristen doch eigentlich jederzeit befürchten müssten, von irgendwem erschossen zu werden, wenn doch jeder Vollspast eine Waffe haben kann und damit rumballern kann.

Und da möchte ich noch einmal zum Fall von Christina Grimmie kommen. Sicherlich haben mittlerweile einige von euch davon gehört: Die YouTuberin Christina Grimmie wurde nach ihrem Konzert in Orlando beim Meet&Greet von einem "verwirrten Fan" erschossen. Ihr eigener Bruder hat den Täter dann zu Boden geslamt und dabei hat sich der Täter selbst erschossen (also wahrscheinlich aus Versehen. Es kann aber natürlich auch sein, dass er sich absichtlich erschossen hat, weil er gemerkt hat: scheiße ich hab grad jemanden erschossen, aber ich will mich nicht dafür verantworten müssen).


Aber zurück zu den Waffengesetzen: wenn da wirklich absolut JEDER VOLLSPAST an eine Waffe herankommen kann, wie kann man sich da (auch als Tourist) überhaupt noch sicher fühlen? Schließlich könnte ja jederzeit irgendwer, egal wer, mit seiner Waffe wild um sich schießen.

Und hier nochmal was konkret zum Video oben: ich denke, dass der Polizist den Mann aus rassistischem Hintergedanken erschossen hat. Er hätte doch dann wenigstens warten können, bis er sieht, was genau der Mann da herauskramt.

Und jetzt nochmal kurz was generelles zu Rassismus in den USA: euch ist mit Sicherheit bekannt, dass die Afro-Amerikaner Wurzeln aus Afrika haben. Denn ihre Vorfahren (ich pauschalisiere das hier jetzt mal) wurden früher von Afrika als Sklaven nach Amerika gebracht, um dort Sklavenarbeit zu verrichten. Also haben sich die Amerikaner, bzw die Menschen, die damals nach Amerika ausgewandert sind (vor allem Engländer) diese Sklaven selbst beschaffen. Ihnen war damals mit Sicherheit auch klar, dass die schwarzen Sklaven sicher über viele Generationen hinweg Nachkommen zeugen würden. Teils wollten dies die Sklavenhalter ja auch, um neue Sklaven zu bekommen oder verkaufen zu können.
Und sehr wahrscheinlich wurden nur die wenigsten Sklaven wirklich direkt getötet, denn man hatte damals sicher immer irgendeine Arbeit gefunden, die sie verrichten konnten. Sei es Feldarbeit für die Männer, oder für die Frauen die "Vermehrung" der Sklaven, quasi ein Dienst als Geburtsmaschine, oder als "Sexpuppe" für den Sklavenhalter, man hatte immer eine Arbeit für die Sklaven.

Jedoch werden die "Nachfahren der Sklaven" heutzutage "beseitigt", aber zum Glück wenigstens nicht mehr wie Sklaven behandelt.

Aber, und das ist der Knackpunkt meiner Ansicht nach, sollten die, die eine weiße Hautfarbe haben, doch eher "sauer" auf ihre Vorfahren sein, wenn sie jetzt die dunkelhäutigen Menschen nicht mehr in ihrem Land haben wollen.

Jedoch denke ich, dass die Afrikaner früher oder später sowieso mal nach Amerika geschippert wären. Aber wären sie dann als neue Siedler überhaupt akzeptiert worden? Trotz ihrer Hautfarbe?
Schließlich wurden die Amerikanisch Ureinwohner (die Native Americans oder auch Indianer) anfangs auch von den ersten Siedlern akzeptiert und die beiden Kulturen konnten anfangs sogar parallel zueinander leben.

Also ich denke mal, dass ich den letzten Abschnitt nicht weiter vertiefen muss und such für alles, was in diesem Kapitel irgendwie etwas aus der Geschichte Amerikas ist, ist nicht zwangsweise korrekt, jedoch denke ich, dass es so gewesen sein könnte.

Lg-SquidGirl21

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