Kapitel 1

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" Was soll ich nur mit dir machen. Man merkt das du meine Tochter bist aber so kann das nicht weiter gehen. Dämonen auf einen Menschen zu hetzen. Geister und Seelen gegeneinander kämpfen lassen. Delia so geht das nicht weiter, dass alles fällt auf mich zurück. Okay ein bisschen stolz bin ich ja aber trotzdem. Du wirst die Unterwelt verlassen und auf der Erde weiter leben bis du mir 100 Seelen beziehungsweise Menschen getötet hast, die es verdienen zu sterben. Und jetzt geh mir aus den Augen und komm erst wieder wenn es volbracht ist" sagte mein Vater und ich ging

Das ganze ist jetzt fünf Jahre her, mittlerweile bin ich achtzehn Jahre alt und verbringe mein letztes Jahr am College.

Zu mir ich habe lange rote Haare, grüne Augen und einen wenn man angeben darf hammermäßigen Körper. Ich bin immer noch frech, vorlaut und mache das was ich will.

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Meine Lieblingsfarben sind schwarz und rot, wie die Farben des Teufels

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Meine Lieblingsfarben sind schwarz und rot, wie die Farben des Teufels.

Abpropos Teufel, wie ihr oben mitgekriegt habt ist mein Vater keiner der guten Sorte. Immer gehässig, liebt es anderen Schmerz zuzufügen und generell wie sie leiden.

Er geneißt es richtig in der Höllen einen Spaziergang durch den Garten der Seelen zu machen und ihre Leidensrufe zu hören.

Jap mein Vater ist der Teufel höhst persönlich und wenn ich ehrlich bin komme ich ganz nach ihm.

Naja jedenfalls meine jetzige Opferzahl liegt bei 80, also nicht mehr lange und ich kann diese Welt verlassen und in meine Heimat zurückkehren.

Insgesamt bin ich viermal umgezogen. Heute war das vierte Mal.

Hier in der Gegend werde ich mein letztes Jahr an der Highschool machen. Ich bin eigentlich nur in der Schule, weil es komisch wäre als Teenager nicht zur Schule zu gehen.

Nun denn, lasset uns die Gegend erkunden. Dachte ich mir als ich vor ungefähr einer Stunde meine Villa verlassen hatte.

Ich hatte zwar nicht vor so groß zu Hausen, aber hey wer liebt es nicht in einer Villa mit allem drum und dran zu leben.

Ich hatte gerade die Mall entdeckt und wollte reingehen, als ich zwei Männer um die Vierzig sah, die ein kleines Mädchen vielleicht vier oder fünf, mit sich in eine kleine dunkle Gasse schleppten.

Unauffällig wie ich bin, folgte ich den beiden und machte das was mir beigebracht wurde. Mich im Schatten zu verstecken.

" Also kleine wie heißt du" fragte der eine

" Bitte tut mir nichts" wimmerte sie

" Oh wir werden ganz lieb sein, aber nur wenn du ein braves Mädchen bist" antwortete der andere und das Mädchen fing an noch mehr zu weinen.

Ich hörte wie der eine seinen Reisverschluss auf machte und der andere packte das Mädchen mit Gewalt und zog sie aus.

" Showtime" flüsterte ich und grinste schlemisch

" Hey" rief ich und die Männer drehten sich um

" Wer ist da" fragte der eine und zog seine Hose wieder hoch

Ich trat aus dem Schatten aus und stellte mich vor ihn.

"Ohh noch eine. Komm her kleines wir tun dir nichts"

" Lasst die Kleine in Ruhe"

" Sonst was"

" Bekommt ihr es mit mir zu tun" sagte ich

Beide fingen an gehässig zu lachen und kamen auf mich zu.

Einer der beiden packte mich mit Gewalt und drückte mich an die Wand.

" Was willst du tun kleines. Du bist schwach und machtlos" flüsterte er nah an meinem Gesicht.

" Das " sagte ich und fasste mit meiner Hand an seinen Hals und drückte zu.

Als er den Mund öffnete um Luft zu holen entzog ich ihm seine Seele.

Sein Körper fiel schwach zu Boden.

Beim anderen Tat ich genau das Gleiche.

" Opferzahl 82" flüsterte ich

Ich wendete mich zum Mädchen, was sich ängstlich in der Ecke zusammenkauerte.

" Komm keine Angst ich tu dir nichts" sagte ich

Ich bin zwar die Tochter von Teufel habe, aber irgendwie auch ein Herz.

Ich half dem Mädchen sich wieder anzuziehen und nahm sie dann auf den Arm.

Weinend bedankte sie sich die ganze Zeit, als ich sie auf den Armen aus der Gasse trug.

" Mia, Mia" schrie ein großer Mann verzweifelt.

Als er mich und das Mädchen auf dem Arm sah, kam er auf uns zugerannt

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Als er mich und das Mädchen auf dem Arm sah, kam er auf uns zugerannt.

"Oh mein Gott Mia, was ist passiert wo warst du" fragte er , nahm mir Mia aus dem Arm an sich selbst.

" Nichts schlimmes, sie hatte sich nur verlaufen mehr nicht." Sagte ich und musterte den Typen vor mir und muss sagen, er sah richtig heiß aus.

" Danke, dass du auf sie aufgepasst hast.".

" Kein Ding, du ich muss los. Tschaui" sagte ich und ging davon. Ignorierte bewusst das Stechen auf meiner Haut.

Der Teufel trägt SneakersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt