Eine Wette mit folgen

Die Wette

Hay zusammen ^^

bevor ich mit der FF anfange nur eine kurze Info.

Diese FF ist von einen RPG Chat abgeleitet wurden, den ich mit jemanden am schreiben/chatten bin. Es werden viele uns bekannte Creeps auftauchen. Ich sollte noch erwähnen das in dieser FF viel Yaoi vorkommt, solltet ihr also kein freund davon sein, solltet ihr die FF besser nicht Lesen. Ich hab euch gewarnt und nun viel Spaß beim Lesen. :3

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Es war ein ruhiger Frühlings Abend.Die untergehende Sonne tauchte den Himmel in ein Farbenmeer aus Rot,Orange und Lila tönen. Alles schien friedlich zu sein, Harmonischund im Einklang. Selbst der Düstere Wald, der am Rande der Klein Stadt lag, schien nun weniger bedrohlich.Doch dieser Eindruck war nur ein Trugbild, das ahnungslose Menschen in seinen Bann zog.

Im Wald waren Zwei gestalten unterwegs, Killer, die um diese Uhrzeit auf Jagt gingen und jene Menschen töteten die sich in zu großer Sicherheit Wiegten. Ähnlich wie die kleine Gruppe die nun den so friedlich wirkenden Wald betraten und so in Sein Gebiet eindrangen. Er hatte die Gruppe bereits beobachtet als sie sich seinen Wald nährten und fröhlich über  irgendetwas redeten. Sie wahren Laut und so musste er sich nicht bemühen die Gruppe im Auge zu behalten. Im Schatten der Bäume stander und sah sie an, beobachtete jeden ihrer Schritte und verfolgtesie. >>Warum sie jetzt schon umbringen?<< Dachte er und verfolgte die Gruppe eine weile. Er war Leise und immer darauf gedacht im Schatten zu bleiben. Er wollte ihnen ja nicht die Überraschung verderben oder sie vorwarnen.

In einen anderen Teildes Waldes ging oder besser gesagt Taumelte eine Gestalt ,die ineinen weißen Kapuzenpulli und einer Dunkler Jens gekleidet war,einen alten Forstweg entlang. In seiner Rechten Hand hielt er eingroßes Küchenmesser, an dessen Klinge vertrocknetes Blut klebte undin seiner linken eine halblehre WodkaFlasche. Er nahm einen großen Schluck aus der Flasche und Taumelteweiter. Er hatte heute bereits eine menge getrunken und war zubesoffen um jemanden zu Töten.Doch ein Geräusch lies ihn aufhorchen. Er hörte laute stimmen die sich fröhlich unterhielten und dannschritte die auf ihn zu kamen. Doch da ihm schlecht wurde lehnte ersich einfach gegen einen Baum und beobachtete aus den Schatten dieSituation. Ihm war bereits ausgefallen das die Gruppe das ziel einesanderen Killers war. Er wusste aus Erfahrung das man einen Killer aufder jagt niemals die Beute wegschnappen sollte, außer man möchteeinen streit anfangen. Aber zum streiten war ihm grade nicht zumute. >>Wenich etwas nüchterner bin immer gerne!<< Dachteer und grinste leicht verrückt.

Die Gruppe war mittlerweile auf einen alten Forst weg und ging immerTiefer in den Wald. Nun waren sie weit genug von der Stadt entfernt,so das man ihre schreie nicht mehr hören konnten. Also war es an der zeit sich seinen opfern zu zeigen. Er teleportiertesich hinter die  nichts ahnende Gruppe und holte seine Fangarmehervor. Die hinter seinen Rücken auftauchenden und sich bedrohlichdurch die Luft schlängelten. Bevor seine Opfer wussten was vor sichgeht, hatte er bereits zwei von ihnen auf seine Fangarme aufgespießt.Die andern fingen geschockt an zu schreien und rannten weg. Dies warihm erst mal Egal. Er kannte diesen Wald besser als jeder anderer und würde die geflohenen schnell eingeholt haben.

Nun rappelte sich der andere Killer wieder auf und lachte als er dasbrechen von Knochen und die schreie der anderen hörte. Das war wieMusik in seinen Ohren. Man hörte die Verzweiflung und Angst in jedenSchrei. >>Wie herrlich...<< Er lachte und sah sich das Schauspiel fasziniert an. Einer der Jugendlichen der Fliehen konnte kam direkt auf ihn zu und blieberschrocken stehen das er die Gestalt mit den Messer sah. Doch lange dauerte dieser zustand nicht mehr an.Die Gestalt hob sein Messer und rammte es blitzschnell in die Kehle desFlüchtenden. Er konnte gerade noch einen Schrei abgeben bevor dieklinge seine Kehle durchschnitt und er blutend zu Boden fiel. Lachend Taumelte der Betrinkende auf den andern Killer zu ,der vor den nun ambodenlebenden Leichen stand.„Naaa Slendi?~ wie gehts?~" Lallte er vor sich hin und blieb vor denangesprochenen stehen.