Kapitel 1

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Vorab, die liebe @infinitystxy hat mir einen Trailer für das Buch gemacht und ich muss sagen ich Liebe ihn 😍
Danke dir.

Hallo, ich bin Solis.

Sagen wir mal so mein Name ist nicht, der beste aber die Bedeutung passt, noch weniger zu dem wer ich bin.

Solis ist vom Lateinischen und bedeutet Sonne. Richtig gelesen die Tochter vom Teufel heißt Sonne. Deshalb werde ich auch nur Sol genannt.

Wie ich aussehe?

Ich bin schlank besitze fast Hüftlange Gold-blonde Haare und tief grüne Augen.

Meine Flügel?

Sind riesig, im Vergleich zu den anderen Engeln.

Sie haben eine Spannweite von stolzen 5 Metern, normale Engel haben 3-3,5 und die Erzengel 4-4,25 Meter.

Es ist so das in der Hölle alle dunkle Flügel besitzen und im Himmel sind sie strahlend weiß. Die Farbe änderte sich nur bei den Engeln, die in die Hölle kommen.

Wen ein Engel aus der Hölle in den Himmel geht und dort bleibt, was total selten ist, ändert sich die Farbe nicht.

Es ist gesagt worden was gut ist kann Böse werden aber was Böse ist kann nicht mehr gut werden.

Jetzt aber zu meinen Flügeln, sie sind strahlend weiß. Das einzige was zeigen könnte das ich zur Hölle gehöre ist der dunkel Lila Rand, den sie haben.

Einer meiner Gaben ist es meine Flügel auf viele Arten zu beherrschen. Ich kann sie so verstecken das ich nur noch eine Spannweite von 3,15 Meter hab.

Das andere, und auch praktische, ist das ich meine Flügel unsichtbar machen kann. Niemand kann sie dann noch sehen.

Dadurch das ich vom äußeren hier unten einfach nicht hineinpasse nennen mich die Menschen hier Engel.

Jetzt denkt ihr euch sicherlich unter den Namen Engel, kann man nur glücklich leben doch das ist hier unten anders.

Das fiese und dunkle hat hier die Macht. Also passen die Wörter Teufelstochter, Monster oder Bestie besser hier hin.

"Solis es wird Zeit.", sagt mein Vater und kommt in mein Zimmer. "Ich bin so weit.", meine ich nur zu ihm und drehe mich um. "Du siehst aus wie deine Mutter.", erklärt Luzifer mir und schaut mich strahlend an.

Er hat meine Mutter geliebt und wie er sie geliebt hat. Alleine in seinem Blick, den er immer hat, wen er an Mutter denkt, kann man erkennen, dass er sie noch immer liebt.

"Du tust das für deine Mutter, ihretwegen ist sie Tod.  Vergiss das nicht mein Kind, wir wollen sie rächen.", erklärt er mir fest und ich streiche kurz über den Rock meines Kleides.

"Ich weiß Vater.", antworte ich Luzifer und schaue ihm tief in die Augen. "Gut meine Sonne, wir können uns aufmachen. Ich werde dich noch bis zur Grenze begleiten. ", sagt er und verlässt auch schon mein Zimmer.

Wir fliegen durch einen unseren großen dunklen Fluren. Das einzige das Licht hier reinbringt ist das lodernde Feuer an den Wänden.

Am Ende des Flures landen wir vor einer Treppe, die in unseren großen eingangs Bereich führt. Dieser hat dieselben rot schwarz Töne wie der Flur. Fast alles ist hier in diesen zwei Farben gehalten.

"Wir fliegen jetzt zur Grenze, ab dort musst du alleine weiter gehen. Ich hoffe du wirst dein Dienst im Himmel gut machen und bist schnell fertig.", erklärt er mir jetzt strenger und zur Antwort nicke ich einfach.

Engels Teufel ||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt