Kapitel 15

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POV Sara

Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen hatte, Aber als ich aufwachte, Waren wir schon in einem Vorort von Köln. Toras Eltern waren schon sehr aufgeregt, Aber sie waren auch zu überfürsorglich. Ich muss zwar sagen, Ich war auch gespannt was Tora so gemacht hätte seit sie hier war, Aber trotzdem ihre Eltern übertrieben. Heute ist Spontan und am Mittwoch würden wir schon wieder zurückfahren, dass hieß ich musste die Zeit mit To genießen.
Ich sah auf mein Handy und sah dass To mir geschrieben hatte.
Hey wo bleibt ihr, Sind schon hier und warten auf euch

Ja wir sind gleich da, aber warte: wir...
Muss ich was wissen?

Nö nur mein Mitbewohner, er schuldet mir noch was

Schade :(
Ein Freund würde dir gut tun.
Oh wir fahren grad ein ,bis gleich :)

Ja bis gleich, freu mich schon:)

Als der Zug gehalten hätte, standen wir auf hielten unsere Koffer von der Gepäckablage und stiegen aus.
Auf dem Bahnsteig liefen hunderte von Leuten durcheinander. Frauen mit kleinen Kinder, Männer in Anzügen, junge Studenten....
Es war unmöglich Tora in dieser Menge zu entdecken. Das einzige was wir also tun konnten  war zum Ausgang zu laufen und auf das Glück hoffen. Also folgte ich Toras Eltern die schnellen Schrittes Richtung Ausgang gingen, fast schon rannten. Ich hatte Probleme ihnen nach zu kommen. Auf einmal würden Sie noch schnelle und ich wusste was das bedeutete. Ich blickte über die Schulter ihres Vaters und da stand sie. In einer weißen Jogginghose und einem weißen hoddie der ihr um einiges zu groß war. Ihre Tattoos im Gesicht sagen alle noch gleich aus und auch ansonsten sah sie aus wie immer, Doch einen erheblichen Unterschied gab es trotzdem. Sie lächelte. Und damit mein ich kein aufgezwungenes Lächeln, Nein ein ganz ehrliches Lachen und dass hätte ich bei ihr schon lange nicht mehr gesehen. Ohne es zu merken wurde auch ich schneller und überholte sogar ihre Eltern. Und dann stand ich vor ihr, ließ alles Wällen und umarmte sie glücklich.
"Schon dich endlich mal wieder zu sehen" "Find ich auch", erwiderte sich noch immer in der Umarmung vertieft. Dann lösten wir uns. Nun waren ihre Eltern an der Reihe, sie umarmten sie und stellten ihr tausende fragen, Doch diesen wich sie geschickt aus, indem sie auf den gingen Mann neben sich zeigte. "Das ist Ronny, Mein Mitbewohner und...."
"Dein Freund?!" Unterbrach sie ihre Mutter aufgeregt. "Nein.. Unser heutiger Fahrer.", beendete sie. Ihre Mutter sah enttäuscht aus. Ich nahm wieder meinen Koffer und mein Longboard, die ich fallen gelassen hätte und betrachtete dann diesen Ronny.
Groß, Blonde Haare, kleines Tattoo am Arm, Braune Augen, Nichts besonderes. Ich schon zugeben er sah zwar nicht schlecht aus, Aber trotzdem für mich war er nichts und ich war mir jetzt sicher, auch Tora hätte kein Interesse an ihm. Er entsprach einfach nicht ihrem Geschmack, bzw. Er war ein Mensch, allein das passte schon nicht, Da Tora den Glauben an die Menschheit schon ewig verloren hatte.
"Ich denke wir sollten fahren, Sonst kommt ihr nicht mehr in euer Hotel", sagte sie gerade. "Ich dachte wir gehen noch zu dir", sagte ihr Vater etwas enttäuscht. "Dafür ist noch genug Zeit wann anders, ihr solltet euch ausruhen." Und so machten wir uns auf den Weg zum Auto von Ronny und packten alles ein. Vorne saß Toras Vater und natürlich Ronny und Tora, ihre Mütze und ich hatten es uns auf der Rückbank bequem gemacht. Wir redeten die ganze Zeit über so vieles und ich hatte immer mehr das Gefühl, dass Köln sie vollkommen verändert hatte, zum guten verändert hatte. Nur zu dem Thema hatte sie schon viele Freunde gefunden, blieb sie verschlossen und wollte nicht mit der Sprache herausrücken.
Irgendwann lieferten wir Ihre Eltern im Hotel ab und fuhren dann weiter zu ihrer Wohnung. Das Mehrfamilienhaus war nichts besonderes ,Aber wen störte das denn schon, Ich nahm meinen Rucksack und mein Longboard aus dem Kofferraum und wollte auch gerade noch meinen Koffer greifen als Ronny ihn sich unter den Nagel riss und darauf bestand ihn nach oben zu tragen. Als wir dann in die Wohnung kamen stellte er den Koffer im Gästezimmer ab und ging dann in die Küche. Sobald er den Raum verlassen hatte schlug ich die Tür zu und drehte mich zu Tora um.
"So und jetzt erzählst du mir alles, wen hast du kennengelernt"
...

Hey Leute,
Das ist das nächste Kapitel.
Ich bin nicht so ganz zufrieden aber ich wollte euch nicht warten lassen. Danke das euch das All Abort ME gefallen hat.
Ich weiß nicht warum aber schreibt mir mal in die Kommentare ob ihr im Wunder mit Holz heizt. Wir machen das nämlich. Wir hatten die ganze Einfahrt voll geliefert bekommen, obwohl das viel mehr ist als wir brauen. Früher hätte mich das nicht gestört aber inzwischen finde ich es so schlimm wie wir unsere Umwelt kaputt machen,das geht einfach gar nicht. Deshalb ernste ich mich im Moment weitgehend Vegan und setze mich für die Umwelt ein.
Zusammen können wir nämlich vllt noch was ändern, Ansonsten R.I.P Planet Erde.
Schaut auf jeden Fall bei
Youtubesuchti1703 vorbei

Ansonsten ciao,
Eure Pina

Weg von dem ganzen Shit / Dat Adam ffWhere stories live. Discover now