Chapter. 8

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Wir haben Lisa endlich in mein Keller gebracht. Ich bemerke sofort das dort verschiedene Foltergeräte die heute morgen noch noch da lagen. „Lucas? Warst du das?“ Er nickt. Antwort genug. Lucas legt Lisa auf einen Stuhl und bindet sie fest. Er scheint zu überlegen. Verwirrt schaue ich ihn an. „Was überlegst du?“, „Na was wäre wenn wir gleich zwei Sachen miteinander verbinden?“, „Ich höre?“, „Na wenn sie aufwachen würde und schon die erste Folter bekommt.“, „Ehm kannst du bitte Klartext reden?“, „Wollen wir nicht zwei rostige Nägel durch ihre Hände und Füße stechen? Dann könnte sie nicht mehr abhauen und würde endlich wieder wach werden.“, „Gute Idee.“,sage ich und hole welcher vom Tisch. Dazu nehme ich mir noch ein Vorschlaghammer. „Soll ich das machen?“ Ich schüttel den Kopf. „Ne wird schon schief gehen.“ Ich setze einen Nagel an eine Fuß an und hebe den Hammer. Mit voller Wucht lasse ich ihn drauf sausen. Ein schriller schrei lässt mich kurz zusammen zucken. Sofort nehme ich den zweiten Nagel und schlage ihn mitten in den nächsten Fuß. Eine kleine Blut Pfütze ist unter dem Stuhl. Ich Frage mich gerade wo Lucas ist. Ich bin in dir und werde alles beobachten. Ich nicke und stehe auf. Kurz lasse ich meine Knochen knacken. Vor mir sitzt eine verheulte Lisa und bettelt um ihr leben. „M-Miseria...bitte. Lass den Unsinn! Ich will noch noch sterben. Ich habe schmerzen!“ Sie schreit Schmerzerfüllt. Ich lege meinen Kopf schief. „Als ich euer Opfer war tat es mir auch weh. Jetzt will ich Rache!“ Ich hole einen Hammer und lasse ihn voller Wut auf ihre Nase krachen. Ein lautes knacken ist zu hören. Sie schaut mich mit großen Augen an. Dann fängt sie an zu schreien und weinen. Ich rolle mit den Augen. Das war für den Anfang schon echt cool. Aber du musst sie endlich zur Ruhe bringen. Sie nervtIch nicke und hole Nadel und Faden. „Hoffentlich bist du dann endlich still!“,zische ich. Ich setze an ihrer Unterlippe an. Sie zappelte zwar ein bisschen aber zum Glück hab ich es dann doch geschafft. Sie weint immernoch. Langsam geht mir ihr geheule aber echt auf die nerven. Ich will das sie lächelt während ich sie Folter. Langsam gehe ich zu den Tisch hin und nehme mir ein Küchenmesser. Ich setze an ihren zu genähten Mundwinkeln an und ziehe eine Linie in ihr Fleisch. Sie reißt die Augen auf und weint doller. Zum Glück ist es nur ein brummen was von ihr kommt. Auf der anderen Seite mache ich es auch. Ich lege den Kopf schief und bestaune mein Meisterwerk. Es erinnert mich an etwas oder jemand nur mir fällt es gerade nicht ein. Achselzuckend gehe ich zum Foltertisch und nehme mir eine Zange. Jetzt werde ich ihre wunderschönen lackierten Fußnägel raus reißen. Ich setze an und ziehe kräftig. Blut quillt hervor. Lisa zappelt wie verrückt. Dann ist er draußen. Ich bestaunen den Nagel und schmeiß ihn in die Ecke. Bei den anderen zähen machen ich es auch. Als ich fertig bin ist die Blutlache größer geworden. Außerdem ist die Bitch Lisa ohnmächtig geworden. Schütte ihr kaltes Wasser über den kopf. Ich nicke und hole einen aus der Ecke hervor.

Diabolus PuellaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt