Kapitel 12

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Lum: am besten setzt du dich hin. Verusuchst Ruhe zu bewahren. Halt mich auf den neuesten stand. Ich geh wieder schlafen.
Le: okay tschüss.

Ich legte auf und ging rein. Da stand Martin mit einem artz. Ich rannte sofort hin. Sie verabschiedeten sich gerade.

Le: und? Was hat er gesagt?
Mart: er ist noch nicht ansprechbar. Man weiß auch noch nicht ob er es überleben wird. Aber wir können ihn kurz besuchen gehen. Kommst du mit?
Le: was für eine Frage.

Ich ging ihm hinterher.

Mart: ich warte dann draußen.
Le: oke danke

Ich ging rein. Das Zimmer war leer und kahl. In der Mitte stand ein Bett. Und da lag lukas. Als ich ihn so hilflos sah fing ich sofort an zuweinen. Am liebsten würde ich wieder umdrehen. Es erinnerte mich daran wie ich im Krankenhaus lag. Sofort musste ich schlucken. Aber ich machte das für lukas. Ich ging rein setzte mich hin und nahm lukas seine Hand und drückte leicht. Ich gab ihm einen Kuss auf seine Stirn.

Le: schatz? Du darfst uns nicht verlassen. Wir könne alle nicht ohne dich! Bitte tu uns das nicht an. Ich will dich nicht verlieren. Ich liebe dich.

Keine Reaktion. Hoffentlich überlebt er es. Die Tür ging auf und Martin kam rein.

Mart: leonie? Ich würde wieder zurück fahren. Du kannst hier schlafen wenn du willst. Die Ärzte würden gleich ein Bett reinbringen.
Le: danke das wäre nett. Und danke das du mit kamst und mit mir gewartet hast.
Mart: gerne

Da kamen die ärtze rein. Stellten das Bett genau neben lukas sein bett. Als sie raus gingen verabschiedete ich mich von Martin. Ich legte mich neben lukas und schaute ihn eine Weile an. Irgendwann schlief ich ein. Mitten in der Nacht spürte ich etwas.

Australienreise Teil 2 **abgeschlossen**Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt