More Than a Slave 10

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Es Klingelte an der Tür als wir gerade fertig gegessen haben.
Nialls Arbeit was sehr interessant und ich fand es schön bei ihm zu sein auch wenn er nicht viel mit mir gesprochen hat.

Er war so sehr konzentriert auf seine Arbeit und sah dabei auch noch so verdammt gut aus.

Niall stand auf und ging zur Tür.

Ich konnte eine liebliche Frauenstimmer erkennen die Niall begrüßte.
Dann hörte ich Frauenschuhe auf dem Parkett von dem Wohnzimmer.
Ich stand auf und sah zur Tür.

Es Kam eine Frau rein, ca. 22 Jahre alt und schulterlanges, schwarzes Haar.
Sie hatte schöne , leuchtene Augen, welche sie Geschminkt hatte und einen kleinen Mund.

Sie lächelte mich freundlich an und gab mir die Hand.
"Ich bin Franzi, schön dich kennenzulernen." Sagte sie höflich und lächelte mich an wobei sich sympathische Grüpchen bildeten in ihren Wangen.

"Hallo ich bin Verena, freut mich auch"

"Meine Freundin" fügte er hinzu und da bemerkte ich erst, dass sie anscheinend nichts von mir wusste.

Sie lachte "ich hätte nie gedacht, dass du echt wieder eine finden würdest. Aber so wie sie aussieht wundert es mich nicht, dass du sie genommen hast" sie sah Niall mit einem Blick an den er anscheinend verstand und nur ein kurzes Nicken zurück gab.

Ich würde nur zu gerne wissen, worüber die beiden reden.
Vielleicht bilde ich es mir ja nur ein, dass sie mehr wissen als ich aber ich denke , dass ich sehr richtig liege damit, dass die beiden ein Geheimnis haben, was ich nicht kenne.
Soll mir ja auch eigentlich egal sein aber das ist es mir nicht.
Warum ist es mir nicht einfach egal?

"Dann gehe ich mal und lasse euch zwei alleine" sagte Niall und ging gelassen aus dem Raum und schloss hinter sich die Tür.
Eine Stille füllte den Raum und ich war mir unsicher, ob ich das erste Wort sprechen sollte.
Dann aber war sie schneller als ich.

"Setz dich mal am besten auf das sofa" also tat ich das auch und beobachtete sie dabei, wie sie etwas aus ihrer Tasche holte.
"Wieso bin ich hier Verena ?" Sie sah mich an und in ihren Augen sah ich, dass sie wusste was ich hier mache.
Sie weiß was Niall hier mit mir macht und sie sagt Niall nichts und hilft mir nichteinmal.
"Ich kenne Niall lange genug um zu wissen, dass er nicht einfach ein Mädchen bei sich einziehen lässt und das Mädchen freiwillig bleibt."
Wieso sollte kein Mädchen oder eine Frau bei ihm bleiben wollen? Er ist Attraktiv und erfolgreich und charmant ist er auch noch ab und zu.
Sowas muss man doch wollen?

"Ich weiß nicht ob ich was sagen darf" leise schaute ich zu Boden.

"Du kannst mir alles sagen... ich kann dich zwar nicht hier rausgolen aber wenn irgendwas ist kannst du mir bescheidsagen und ich haue dem Horan eine um die Ohren.... okey ?" Sie lächelte mich vertraut an.

Sie ist mir jetzt schon sympatisch.
Ich glaube wir könnten enge Freundinen werden, wenn ich nicht in dieser Situation wäre.
Hier gefangen in dem Haus von Niall, in Nialls Händen.
Ein Schauer durchfuhr mich und ich blickte wieder zu ihr auf.

"Danke" antwortete ich.

Sie lächete nur noch und fing an mich zu untersuchen.



Franziska führte mich aus dem Zimmer und gab mir nochmal die Hand.
Niall lehnte an der Wand mit verschrenkten Armen vor der Brust.
Er sah uns beide sehr innig an und ging dann schließlich zu mir und drückte mir einen Kuss auf die Wange.

Pack mich nicht an

"Verlief alles gut?" Fragte er Franziska, welche ihm versicherte, dass alles in Ordnung ist und sie mir die Pille verschrieben hat.
"Pass gut auf die kleine auf Niall."
Dann verließ sie das Haus.

Ich hielt ihm das Rezept hin.
Als er es mir abnahm, streiften sich unsere Fingerspitzen etwas und ich spürte ein Kribbeln.
Kurz schloss ich meine Augen.
Ich bemerkte wie sich Nialls warmer, großer, Starker Körper an mich schmiegte.
Ich konnte spühren wie sein Atem an meinen Hals prickelte.

Er hatte so eine Kontrolle über mich die ich gerne abgeben würde.
Ich will nicht kontrolliert werden, ich will selber entscheiden und mich frei fühlen.
Dennoch konnte ich es nicht wiederstehen, ein schluchzen zu hinterlassen, nachdem er einen heißen Kuss auf meinen Hals hauchte.
"Ich will dich jetzt auf dem Sofa. Nackt und so feucht dass ich meine Finger ohne Probleme in deine kleine, enge fotze stoßen kann"

Ich schluckte schwer und bekam weiche knie nur von seinen Worten.
"Wirklich?" Fragte ich mit zittriger Stimme.

"Ja, wirklich"

Also ging ich langsam ins Wohnzimmer und setzte mich auf sein Sofa.
Er kam mir nach und stellte sich zwischen meine Beine, um sie mit seinen Beinen auseinanderzudrücken.
Dann presste er sein bein zwischen meine Beine und reibte es an meiner Mitte.
Mir gefiel das Gefühl, etwas großes,hartes zwischen meinen Beinen zu haben.
Noch besser, etwas von ihm.
Er zog mir das Oberteil aus und legte seine Hände auf meinen Brüsten.

"Deine brüste machen mich so an"

Sein Daumen drückte sich sanft unter den Stoff vom BH und umkreiste meine Nippel, die schnell hart wurden und anschwillen.
Wie geschickt er mit meinen Nippeln spielt ist unglaublich.

Ein kleines Stöhnen entfuhr meine lippen.

Meine Hande griffen nach seinem Oberteil und zogen es ihm aus.
Gefolgt von seiner Hose, die er sich selbst auszog und zur seite warf.

Heimlich bewunderte ich seinen Körper und biss mir unbewusst auf die Unterlippe.
Seine Boxershorts war bereits zu einem Zelt gespannt worden.
Ich konnte nicht anders als draufschauen.

Seine finger umfasste meinen slip und zogen diesen aus.
Direkt danach folgten die Finger und drangen in meine Scheide ein.
Ich war bereits feucht von der Vorstellung.
Er rammte zwei Finger immer wieder rein und raus und man konnte das schmatzen meiner scheide hören, weil sie so feucht ist.

"Du bist so bereit für mich babe..." raunte er und zog seine Finger heraus, um diese abzulecken.
"Und du schmeckst so gut.

Seine Boxershorts glitt zu boden und er stülpte sich das Kondom über.
Er legte sich mit seinem Körper über mich und da konnte ich schon seinen Penis an mir spühren.
Fertig platziert, dringte er mit einem ruck ein.
Es tat weniger weh aber es war noch nicht eeg. Der Schmerz.

Er bewegte sich mit Vollen Stößen in mir und ich stöhnte seinen Namen.

Meine Beine schangen sich um seine Hüfte und ich merkte dadurch, dass er viel tiefer kam und eine gute Stelle traf.

Dieses Gefühl war überwältigend.
Mein ganzer Unterleib zog sich zusammen und ich schrie schon fast vor erregung.

Während er schneller wurde, küsste er meinen Hals und ich fand es unglaublich, wie schnell er es schafft mich zu einem Orgasmus zu bringen.

Schon nach 5 Minuten spührte ich wie sich alles anspannte und ich ein totales Feuerwerk erlebte in mir.

Noch ein letztes mal Stöhnte ich seinen Namen aber er kam nicht zum Orgasmus.
Obwohl er noch weiter gemacht hat.

Er zog sich aus mich raus und warf das Kondom weg.

War ich schlecht? Oder wieso ist er nicht gekommen?

"Geh hoch in dein Zimmer" knurrte er leicht.

"Hab... habe ich was falsch gemacht?" Unsicher stand ich auf und ging zu ihm rüber.
Legte eine Hand auf seine Schulter.

Voller Wut schlug er sie mir weg und schubste mich in die Richtung der Treppe.

"Geh verena !"

Schnell rannte ich hoch in mein Zimmer und verkroch mich in mein Bett.

Wie schnell er sich nur verändern kann.

Vielleicht war er ja auch auf sich wütend ? Dass er nicht gekommen ist?
Ich dachte ich wäre jetzt in Sicherheit aber das habe ich nur gehofft.
Ich hörte nämlich schon seine Schritte im Fluhr und auf den Treppen.
Sie kamen direkt auf mein Zimmer zu.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 08, 2016 ⏰

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