Kapitel 1

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An dieser Stelle erst ein mal Hallo! :D Das ist meine allererste Fanfiction. Ich bin nicht wirklich gut darin Geschichten zuschreiben, aber ich habe Hilfe von der lieben Steffi-chan bekommen! Ich entschuldige mich im Vorrausch schonmal falls ich irgendwelche Wörter vergessen habe, oder mich vertippt habe.

Ich versuche regelmäßig neue Kapitel hochzulanden. Hauptsächlich Mittwochs und Freitags.

Wenn euch meine Geschichte gefällt, lasst mir doch ein nettes Kommentar da. Viel Spaß beim lesen!

Saranghae, eure Isi ;) <3

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Kapitel 1

POV Jackson

"Es führt kein anderer Weg daran vorbei. Ich kann es ihm nicht sagen, sonst kickt er mich noch aus der Gruppe."

"Jackson, jetzt beruhige dich doch mal. JB wird dich nicht rausschmeißen, er mag der Leader sein aber er wird dich doch nicht rausschmeißen nur weil du--"

"Sag es nicht Bambam, sag es einfach nicht."

"In du weißt schon wen verliebt bist."

"Bambam!" meine Stimme klang leicht wütend. "Ich kann das nicht riskieren, ich kann meine Karriere nicht aufs Spiel setzten."

"Wer sagt denn du setzt deine Karriere aufs Spiel? Du gehst damit doch nicht an die Öffentlichkeit sondern zu JB unserem FREUND!"

"Aber was ist wenn er--"

"Wird er nicht. Mach dir keine Sorgen, sprich einfach mit ihm und glaube mir, es wird dir gut tun."

"Du hast Recht, lets do it! Danke für deine Hilfe."

"Hey Jackson, du schaffst das schon! Es wird alles wieder gut!"

Nachdem Bambam und ich nun schon über einer dreiviertel Stunde in seinem Zimmer saßen und redeten, sprach er mir genug Mut zu, um endlich mit JB zu reden. Dank Bambams hilfe fühlte ich mich bereit, stand von seinem Bett auf und machte mich auf den Weg zu JBs Zimmer. Vor seinem Zimmer angekommen hielt ich noch mal kurz inne um mir die richtigen Worte zurecht zu legen. Ich klöpfte an seine Tür.

"Jaa?"

"J-JB ich bin es, Jackson, kann ich reinkommen?", meine Stimme klang zittrig und so fühlte ich mich auch.

"Klar, komm rein."

Ich öffnete die Tür, trat ein, und schloss sie wieder hinter mir.

"Ich muss mit dir reden. Es ist echt wichtig."

"Okay, was gibt es denn?" JB war neugierig, blieb aber ernst. Er nahm unsere Probleme immer ernst.

Ohne an die geplanten Worte zu denken, schoss es einfach so aus mir hinaus.

"Ich habe mich Hals über Kopf in Mark verliebt."

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