Kapitel 1

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Lunas Sicht:

"Mama müssen wir unbedingt hierhin ziehen?
Unsere Heimat war doch Perfekt.
Papas Kanzlei lief gut und Luna und ich hatten das Studio und viele Freunde."

Ich sah zu meinem sonst so kühlen und "Erwachsenen" Bruder Gastón.
Im Moment war er jedoch wie ausgewechselt.

"Gastón!"
Es ist nur ein Wort, das mein Vater sagte doch mein Bruder verstummte.

Ich blickte aus dem Fenster und sage nichts.
Einfach aus dem Grund her, dass ich weiß, dass meine Eltern ihre Meinung nicht ändern würden.

Es gab zwei Gründe weshalb wir umgezogen sind.
Grund Eins wäre, dass die Schwester meines Vaters gestorben ist und uns ihr Haus vererbt hat.
Grund zwei wäre Gastón.

Ich weiß nicht wie es dazu kam und wann es angefangen hatte.
Aber es ist passiert.
Vor einigen Monaten stand die Polizei vor unserer Tür.
Sie hatte ihn beim Drogen kaufen erwischt.
Er kam in eine Klinik.
Alles schien gut doch er rutschte wieder rein.
Grund dafür, so sagt mein Vater, wäre der schlechte Umgang.

Ich sah zu Gastón.
Er blickt sturr aus dem Fenster.
Ich erinnerte mich an die Zeit wo noch keine Mauer zwischen uns gestanden hatte.
Eine bessere Zeit.

"Wir sind da Lunita."
Ich schrack aus meinem Schlaf und sah zu meiner Mutter.
"Alles in Ordung Engel?"
An ihrer Stimme merkte ich, dass sie besorgt war.
Ich nickte nur um sie zu beruhigen.
Dabei war garnichts in Ordnung.
Ich habe von León geträumt.
"Lass uns Freunde bleiben."
Hatte er gesagt.
Hallo?
Das wäre,dass gleich wie, wenn mein Boss mich gekünidgt hätte und gesagt hätte: "Kannst ja weiterhin deine Zeit hier verbringen."

Ich schnappte mir meine Tasche und stieg aus dem Auto.
'Wow.'

Das Haus meiner Tante war riesig.
Stop.
Ich fand es hier Schrecklich.

Wir betraten alle gemeinsam das Haus.
Es war schon toll, jedoch sagte ich das nicht.
Wobei ich merkte das meine Eltern nur drauf warteten.
Ich sah zu Gastón.
Seine Lippen aufeinander gepresst blickte er sich um.
"Naja.", gab er schließlich von sich.
- 'Verräter.'

Wir saßen beim Abendessen, als meinem Vater plötzlich etwas einfiel:
"Luna,Gastón. Es tut mir Leid.
Ich habe vergessen eure Schuluniformen zu bestellen."
Ich spuckte beinah alles raus.
"Uniformen?! Nein. Dann kann ich ja nicht mehr mein "Ich" ausleben."
- "Besser so."
Gastón grinste.
"Ich möchte nicht das jemand erfährt,dass du Regenbogeneinhorn meine Schwerster bist."

Ich warf ihm meinen Killerblick zu, gefolgt von einer Nudel die gegen seine Stirn knallte.
"Na warte."
Er spieste eine Karotte mit der Gabel auf.

"Luna."
Kam es von meinem Vater.
"Gastón." ,tadelnd von meiner Mutter.
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Als ich am nächsten Morgen aufwachte, musste ich lächeln.
Dann fiel mir ein wo ich war.
Dieses neues Zimmer.
In Buenos Aires.
Dabei hatte ich gehofft, dass alles wäre nur ein böser Traum.

Ich erhob mich und ging ins Bad.
Seufzend sah ich in den Spiegel und began mich zu kämmen.
Mein Vater hatte bei unserer neuen Schule angerufen und es wurde uns gestattet an diesem Tag ohne Schuluniform zu kommen.

Schnell zog ich mir meine Lieblingskleidung an.
Ich sah in den Spiegel.
Perfekt nurnoch meine gelbe, besser gesagt bunte Jacke.

Gastòn saß schon im Auto, als ich raus kam.
Er trug eine schwarze Jeans und ein dunkelblaues Hemd.
"Guten Morgen Regenbogeneinhorn."
Ich erwiederte nichts und setzte mich.

Max unser Chauffeur drehte sich kurz zu uns um.
"Sie müssen wissen.."

- Gastón unterbrach ihn.
"Wir sind auch so spät dran."

Nach einer Weile erreichen wir es.
Das Blake South College.

Es wae groß, aber genauso wie ich es mir vorgestellt hatte

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Es wae groß, aber genauso wie ich es mir vorgestellt hatte.
Damals hatten Gastón und ich Heim Unterricht.
Ich stieg aus dem Wagen, gefolgt von meinem Bruder.

"Na dann."
Ich sah zu ihm.
Er blickte mich nur kurz an und verschwand dann im Gebäude.

War das sein Ernst?

Schnell versuchte ich ihn einholen und rannte rein.
Jedoch prallte ich sofort gegen jemanden und fiel hin.
"Autsch."
Dieser Jemand half mir hoch.

Ich sah ihn an.
Braune Haare, ein wundervolles Lächeln.
"Du bist neu hier oder?"
Plappert er los.
Ich nickte.
"Ich bin Simon."
Er reicht mir seine Hand.
"Luna."

Simon zeigte mir meine Klasse und verschwand dann, da er wohl eine Klasse über mir war.
Ich sah mich in meiner Klasse um.
Sofort musste ich an das Studio denken.
An Cami und Fran.
Bei diesem Gedanken stieß ich einen Seufzer aus.

"Ist alles in Ordnung?"
Ich sah zu dem Mädchen links neben mir.
Bevor ich was sagen konnte, quasslet sie jedoch weiter:
"Ich bin Yam und du?"

"Ich bin Luna und.."

"Wenn die Damen da hinten mir bitte ihre Aufmerksamkeit schenken könnten."

"Natürlich Madame."

"Verzeihen sie."
Fügte ich noch hinzu.

Als es zur Pause klingelte und alle ihre Sachen packten, sah ich mich ratlos um.
Yam war mit einem anderen Mädchen verschwunden und ich kam mir ziemlich einsam vor.

"Kann ich dir helfen?"
Es war eine relativ leise Stimme.
Ich drehte mich um.
Vor mit stand ein Mädchen mit einer roten Brille.
"Das wäre sehr nett."

"Erstmal ich bin Luna und ich eh sollte Bücher abholen. Aus dem Raum..."

Sie unterbrach mich. -

"398?"

"Genau, der!"

Ich war total erleichtert als Nina mir sofort anbot den Raum zu zeigen.
Ich hackte mich bei ihr ein und wir gingen los.
Auf dem Weg musterten mich viele, was wohl an meiner bunten Kleidung lag.

Dann sah ich Simon.
Sofort muss ich lächeln.
Er joggte zu uns, sein Blick auf mich gerichtet.
Ich winkte aber er lief an uns vorbei.

Ich drehte mich um und sah wie er eine hübsche Blondine küsste.
Sofort hoffte ich, dass keiner meine Peinliche Reaktion bemerkt hatte, jedoch höre ich plötzlich ein leises, aber raues Lachen.
Ich sah zur Tür.
Da stand ein Junge :
braune,wuschige Haare und braune Augen die Blitzen.

Sooo mein erstes Kapitel und Joa.
Ok das Ende hat verkackt but denke das wird noch.
Naja bis dann👋

Soy Luna - Un Nuevo Comienzo (Abgeschlossen,Bearbeitung)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt