Kapitel 3

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Ja Ich weis man geht nicht mit Fremden mit doch Ich wollte Ihn einfach unbedingt wieder sehen also hab Ich es getan und ging mit, hät Ich die Zukunft sehen können hätte Ich es vieleicht nicht getan! Naja aufjedenfall bin Ich mit Ihm mit gegangen in der hoffnung Meinen Traumjungen nocheinmal sehen zu können.
Ich traff Ihn dan auch in einer kleinen Hütte mitten im Wald, Er begrüßte Mich und meinte "Ich werde uns hier rausholen, dieser Mann versucht uns zu entführen, doch Ich rette Dich"
Ich sah in seine Augen und wusste alles würde Gut werden doch dan einige Monate Später wurde Er von diesem Mann getötet! Ich war nun ganz auf Mich allein gestellt und wusste nicht was Ich tun sollte. Ich beschloss abzuhauen doch wie wusste Ich selbst noch nicht! naja Monate vergingen inzwischen war schon fast Weihnachten und ich war völlig ausgehungert Ich wusste in diesem zustand zu fliehen würde ich höchst wahrscheinlich nicht überleben, doch ich wollte es Versuchen die nächsten Wochen hatte Ich alles aufgegessen was ich zu essen bekommen hatte, nun war Ich wieder etwas bei Kräften und hoffte wenigsten die nächste Stadt erreichen zu können um die Polizei zu verständigen um wieder nachhause zu kommen, leider wusste Ich nicht wie Ich hier raus kommen sollte also hielt Ich noch 2 Wochen aus und kam noch etwas zu Kräften. Ich hatte ein Fenster entdeckt durch das es Mir möglich erschien zu fliehen, ich wollte es heute Nacht versuchen da Mein entführer Nachts nicht anwesend war, mir gelang es durch dieses Fenster zu entkommen jedoch wusste ich nicht in welche Richtung Ich gehen sollte, Ich beschloss erstmal dorthin zu gehen wo die bäume in größeren abständen standen den da musste auch ein weg richtung Stadt sein dem Ich folgen wollte, tatsächlich befand Ich Mich nun am Waldrand und es war noch nichtmal eine Stunde vergangen, Ich beschloss der Straße zu folgen aber eher versteckt damit Mich keiner sehen konnte, ich war auf Mich gestellt und wusste nicht wie weit die Stadt weg war und ob Ich kräftig genug wäre es bis dorthin zu schaffen, doch da was sah Ich dort vorn? ein Licht? Ja es war das Licht einer Straßenlaterne das hieß Ich war auf dem richtigen weg und schon bald sah Ich auch die ersten Häuser Ich fing an zu Lächeln, ich kam an ein Gebäude es sah nach einem restaurant aus, ich ging hinein, tatsächlich stand ich in einem Restaurant ich hatte fünf euro dabei ich bestellte mir etwas zu trinken und fragte den Kellner nach einem Telefon und erklärte wofür ich brauchte nun Er gab Mir sein handy und Ich rief die Polizei, keine fünf Minuten Später war die Polizei auch schon da und brachte Mich nachhause, ich ging nichtmehr aus dem haus bis Wir umgezogen waren in ein anderes Bundesland in eine andere Stadt weit, weit weg am anderem ende von Deutschland wohnten Wir nun, ich fühlte Mich hier wohl Ich fand sogar sehr schnell neue Freunde es war einfach friedlich und wirklich gemütlich hier, ich war in Psychologischer betreung um die erlebten dinge der Entführung zu verarbeiten, ich war so froh das das alles nun Vergangenheit ist, ich war genau 9 Monate und 7 tage verschwunden bis ich wieder zuhause meine Eltern in die arme schließen konnte, nachdem wir hierher gezogen waren kam ich auch besser damit klar Ich war wieder Glücklich und konnte Mein altes Leben wieder Leben.

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⏰ Last updated: May 16, 2016 ⏰

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Die AusenseiterinWhere stories live. Discover now