3. Kapitel

3 1 0
                                    

HARRY

Todmüde und Volker Sehnsucht schloss ich die Tür auf. Ich fragte mich ob Louis schon da war denn ich habe gesehen das er kurz in New York war. Innerlich würde es mich brennend interessieren seit wann er das ganze hier geplant hat. Als ich die Tür öffnete sah ich mich in dem großen Eingangsbereich um. Es war leer, dunkel und leise ich hoffte das Lou mich nicht erschrecken will da ich nichts mehr hasste als das und zu meinem leid liebte Louis andere Leute zu erschrecken. Ich machte alle Lichter an merkte dann aber das Louis nirgendwo war also ging ich weil ich so müde war schlafen.
Als ich aus dem Badezimmer mit frisch genutzten Zähnen kam und in mein Zimmer gehen wollte entdeckte ich ihn. Louis lag Quer auf dem Bett mit all seinen klammotten von Jacke bis Schuhe. Ich schüttelte unglaubwürdig den Kopf, denn er sah so süß aus. Er ist mit seinem Handy in der Hand eingeschlafen und er sah etwas bleich aus. Ohne zu zögern zog ich ihm die Schuhe aus und sehr vorsichtig auch seine Jacke. Ich vermute mal er war mehr als nur müde da er nicht ein einziges mal sich bewegte oder sowas in der Art halt. Als ich ihm auch seinen Gürtel abgemacht hatte setzte ich mich auf das Bett und zog ihn zu meinen Kopf hoch.
Plötzlich spürte ich eine Wärme Träne mein Auge hinunter kullern und wie mein Herz plötzlich schmerzte. Ich legte mich neben ihn und küsste und umarmte ihn bis er sich etwas bewegte und anschließend leicht seine Augen öffnete. Eigentlich wollte ich ihn vorhin nicht wecken da er so müde ist, aber ich hatte mich unentschieden jetzt war es eh zu spät. Louis brauchte ein paar Sekunden bis er erst realisiert hat ich da war. Bevor ich irgendwas sagen konnte merkte ich wie er mir einen leichten Kuss gab und ohne etwas zu sagen mich als Kissen benutzte. Ich wollte gar nicht mehr als das er wusste das ich da bin ich wollte einfach nur bei ihm sein.
Mit dem besten Gefühl auf der Welt schlief ich ein und zwar damit das mein freund auf meinem Bauch liegt und friedlich schläft.

...

LOUIS

Am nächsten Tag wachte ich davon auf das irgendwer in meiner Nähe im Schlaf hustete. Ich sah nach oben und erkannte den schönsten und tollsten Jungen Mann des Universums. Erst jetzt bemerkte ich das ich unser Wiedersehen nicht geträumt hatte Harry war wirklich hier bei mir. Ich sah kurz auf mein Handy um die Uhrzeit herauszubekommen (12:49). Danach stand ich leise auf und duschte warm und lange. Danach trocknete ich meine Haare Trank 2 Gläser Wasser und Putzte meine Zähne. Nachdem ich das gemacht hatte legte ich mich wider zu Harry. Das er nicht alleine aufwachen muss.
Nach einer guten dreiviertel Stunde rührte sich Harry und stöhnte leicht. Ich konnte nicht anders und musste grinsen. Harry öffnete seine Augen und sah mich an ich saß im Bett und las ein Buch. Ich legte es sofort weg und sah ihm ebenfalls in die Augen.
"Wartest du schon lange?" fragte er mich eine raue Stimme. Anstatt zu antworten Küsste ich ihm lange auf dem Mund bis er erwiderte. Ich saß mich auf ihn drauf und Küsste ihn intensiv und er nahm mein Gesicht in die Hände. Keuchend löste ich mich mich von ihm und sagte "Ich liebe dich.". Harry grinste breit und beugte sich wieder zu meinem Gesicht hoch und Küsste mich. Während unseres Kusses zogen wir uns unsere T-Shirts aus. Bis ich nurnoch in Boxershort auf ihm lag und er unter mir ebenfalls nur noch Unterwäsche am Leib trug. Er stöhnte laut in unseren Kuss was mich erregen ließ. Ich küsste ihn von seinem Hals an über seinen Bauch bis zu seiner V-linie und dabei hinterließ ich überall Knutschflecken. Harry Strich mir über den Rücken und drückte sein Becken nach oben als ich ihm seine short auszog. Er musste laut aufstöhnen als ich sein Glied tief in den Mund schob und saugte. Als ich merkte das er gleich kommen würde hörte ich auf und stülbte mir ein Kondom über. Ich ging mit meinem Penis zu Harry's Öffnung und küsste ihm den Rücken als ich in ihn stieß. Ich bewegte mich langsam im ihn und stöhnete und wurde immer schneller bis Harry kam. Kurze Zeit später konnte ich mich auch nicht mehr zurück halten und kam in ihm.

Young and Free Where stories live. Discover now