Mir doch egal !

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Spencer's Perspektive

Ich sehe ganz genau das Toby hinter meinem Auto her rennt. Aber ich fahre trotzdem weiter. Einfach weiter ...

Zuhause gehe ich in mein Zimmer nehme meinen Koffer und packe ihn mit meinen und Kileys Sachen.
Ich hätte nicht wieder her kommen dürfen. Es ist kein gutes Umfeld für mich und Kiley.
Da öffnet sich die Haustüre.
Toby stürmt rein.
Toby: Spencer...
Genervt laufe ich die Treppe runter
Spencer: was ?
Verärgert gucke ich ihn an.
Toby: Warum hast du nichts gesagt?
Spencer: Das ist jetzt nicht dein Ernst oder?!?
Toby: Woher soll ich denn wissen das ich eine Tochter habe. Außerdem ist es falsch das du einfach gegangen bist.
Da kommt Kiley um die Ecke.
Toby: Ist sie das?
Ich gucke Kiley an.
Spencer: Toby geh jetzt!
Toby: Ich hab das Recht meine Tochter kennen zu lernen also ...
Er geht an mir vorbei.
Spencer: Toby!
Ich halte ihn am Handgelenk fest. Er guckt mir böse in die Augen. Dann gehe ich schnell zu Kiley. Nehme sie auf den Arm und bringe sie uns Bad.
Spencer: Toby du gehst jetzt.
Toby: ich hab das Recht meine Tochter zu sehen!
Von hinten legt sich eine Hand auf seine Schulter. Er dreht sich um.
Toby: Ms. Hastings.
Veronica: Toby Verlass sofort unser Haus!
Toby: Aber ich will meine Tochter sehen
Veronica: Geh bitte.
Beleidigt verlässt er das Haus.
Dabei schlägt er gegen die Haustür.

Spencer: Danke Mum.
Veronica: Spencer Toby hat leider Recht. Er darf seine Tochter sehen.
Spencer: ja aber nicht heute. Dann nehme ich sie und wir gehen auf mein Zimmer.

Am Abend nehme ich den Koffer und gehe mit Kiley runter. Meine Mum war mit meinem Dad Essen.
Ich schlich mich also leise aus dem Haus.
Melissa: Spencer wo willst du hin?
Verdammt Melissa kam aus dem Büro meines Dad's.
Spencer: ich will gehen ... Es war ein Fehler zurück zu kommen.
Melissa: Nein Spencer lass uns reden.

Ich wollte nicht reden.
Ich ging raus öffnete die Türe meines Autos setzte Kiley rein.
Melissa: Spencer warte !
Spencer: Versuch mich nicht auf zu halten. Ich gehe wieder nach New York.
Melissa: Komm bitte noch kurz mit rein ich will dir eine Kiste mit Sachen geben, die Ian und ich für Tylor gekauft hatten. Als Abschiedsgeschenk.

Ich folgte ihr ins Haus.
Es war eine große Kiste mit Spielsachen.
Spencer: Danke Melissa.
Ich umarmte sie nahm die Kiste und ging zum Auto.

Dann ließ ich die Kiste fallen. Alle Autotüren wahren auf und Kiley saß nicht mehr im Auto.

Mein Baby in Gewalt von -AWhere stories live. Discover now