Narbengesicht, Frettchen, ...

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Draco Pov.

Mr. Weasly, Mr. Zabini, Ms. Weasly

Ms. Parkinson, Ms. Lovegod, Mr. Finnegan

Mr. Longbottom, Mr. Nott, Ms. Greengras

Mr. Potter, Mr. Malfoy, Ms. Granger

... Ich bitte die Gruppen nun nacheinander nach vorne zu kommen, um ihr Passwort zu erhalten. Was ?! Ich soll mit Potter und Granger in einer Gruppe sein?" Zischte ich Blaise entsetzt zu. Doch er schien mich gar nicht gehört zu haben, den er murmelte fassungslos: „Weasley, Weasley?, Weasley!, Weasley?!, ..." „Malfoy" Ertönte Potters Stimme. „kommst du?" Er und Granger standen vor mir und warteten darauf dass ich mit nach vorne käme. Wortlos stand ich auf und ging an ihnen vorbei nach vorne. „Ihr Passwort lautet: Seashell" Sagte McGonagall als wir vor ihr standen. Dann fuhr sie fort: „Montag nach dem Frühstück erwarten wir Sie in der Großen Halle. Dort wird der erste von ihnen in ein Kleinkind verwandelt. Wer von ihnen das Kind wird, müssen sie unter sich ausmachen." Ohne mich zu verabschieden, drehte ich mich um und ging aus der Halle. Auf dem Weg in den Schlafsaal machte ich mir Gedanken über das, was McGonagall gesagt hatte. Wenn ich ein Kleinkind wäre müsste ich mir zwei Wochen keine Gedanken machen. Ich war es so Leid mich ständig zu fragen ob ich nicht hätte verhindern können, dass so viele Leute sterben. Hatte ich wirklich auf der richtigen Seite gestanden? Solche und andere Zweifel quälten mich. Mit solch wirren Gedanken ging ich schlafen. Die Zeit bis zum Montag verging wie im Flug und ehe ich mich versah, saßen wir auch schon beim Frühstück in der Großen Halle. Zu meiner Linken beschwerte sich Pansy gerade darüber, dass sie mit der verrückten Lovegood und dem Trottel Finnigan in einer Gruppe war. Zu meiner Rechten saß Blaise mit dem ich gerade über das Kleinkindsein sprach. „ Ich denke ich werde mich als erstes verwandeln lassen" sagte Blaise. Ich wusste, dass ihn noch immer Albträume quälten. Genauso wie mich. Also erwiderte ich: „ Ja ich auch. Mit Potter und Granger als Eltern. Das wird vermutlich der absolute Horror." Blaise fing schallend an zu lachen, bei der Vorstellung von Potter und Granger mit mir als Kind. Ich fand das ganze ehr weniger lustig und konnte nur verärgert die Stirn runzeln. Doch als ich dann an Blaise Eltern auf Zeit dachte, musste auch ich schmunzeln. Nach dem Essen blieben wir noch sitzen und warteten auf McGonagall. Jetzt stellte sie sich vorne hin und begann zu sprechen: „ Sie werden nun in ihren Gruppen mit mir in einen separaten Raum gehen. Einer von Ihnen wird dann 13 Jahre jünger werden. Danach gehen sie Ihre Koffer holen und können dann nach Hogsmead laufen, um von dort aus zu apperieren. Wir beginnen mit Mr. Malfoy, Ms. Granger und Mr. Potter. Während wir nach vorne liefen fragte Potter: „ Wer will als erstes?" Ohne zu zögern sagte ich: „Ich „Potter und Granger sahen mich überrascht an, nickten aber nur um zu zeigen, dass sie einverstanden waren. Als wir vor McGonagall standen hob sie einfach ihren Zauberstab, richtete ihn auf mich, murmelte etwas und dann sah ich ein gleißendes Licht. Aus Reflex schloss ich meine Augen und als ich sie wieder öffnete, sah ich ...Beine? Ich hob meinen Blick und sah einen Jungen mit verwuscheltem, schwarzem Haar und grünen Augen, die mich hinter der Brille hervor überrascht anschauten. Und ich sah ein Mädchen mit wunderschönen braunen Augen, die mich jetzt warm anlächelten als sie sich zu mir herunter beugte. „ Hallo, ich bin Hermine und das ist Harry", sagte das Mädchen mit den schönen braunen Augen und deutete auf den Jungen neben sich. „ Ich bin Draco Malfoy „, erwiderte ich. Und fragte dann: „ Wo bin ich?" Denn ich war verwirrt. Wo war ich? Wo waren meine Eltern? „Du bist hier in Hogwarts. Deine Eltern mussten kurzfristig verreisen und haben dich hierher gebracht, damit wir für zwei Wochen auf dich aufpassen. Wir wohnen jedoch nicht hier, sondern in Hogsville.", begann Hermine zu erklären." Und da gehen wir jetzt hin, Ok?", fügte Harry hinzu. Hermine flüsterte Harry etwas zu, woraufhin dieser verschwand. „Wo geht Harry hin?", wollte ich wissen.

„Er holt nur schnell unsere Koffer. Wir gehen jetztraus. Da warten wir dann auf Harry." Sie streckte mir ihre Hand entgegen. Wassollte das? Sie schien auf irgendetwas zu warten, da ich aber nicht wusste wasfragte ich: „ Gehen wir jetzt?" „Natürlichfolg mir einfach" Und damit ging sie voran aus dem Raum .Draußen gingen wir,nachdem auch Harry gekommen war runter in ein Dorf. Und apperierten Seit-an-Seit.

Dumbledores grandiose IdeeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt