Ich bin für dich da!

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Mr. Styles parkte gerade den Wagen vor Ms. Souls Haus und sofort sprang ich aus dem Auto und stürmte auf ihre Haustür zu, an welcher ich sofort pausenlos klingelte. "Louis jetzt mach mal halblang!", hörte ich die Stimme von Mr. Styles, der gerade hinter mir aufgetaucht sein musste. "Würden Sie halblang machen, wenn ihr Lehrer Ihnen so etwas schreiben würde??!", herrschte ich ihn an. "Klar ist das scheiße aber du mus-", bevor Mr. Styles weiterreden konnte, öffnete uns Ms. Soul die Tür. "Mr. Tomlinson? Und Mr. Styles? Was wollen Sie hier? Was kann ich für Sie tun?", fragte sie-wie immer fröhlich. Noch bevor Mr. Styles etwas sagen konnte, donnerte ich los. "Was Sie für uns tun können? Ich sag Ihnen was Sie für uns tun können. Sie können Mr. Smith gleich mal vom Unterricht feuern! Wissen Sie wie sehr mich dieser Typ belästigt hat? Der hat sich per Social Media an mich rangemacht dieses elende Schwein. Ich möchte das Sie ihn sofort feuern. Egal ob das geht oder nicht. Sein Verhalten war alles andere als legitim.", sagte ich aufgebracht und Mr. Styles legte seine Hand zur Beruhigung auf meine Schulter, was mich zugegebenermaßen richtig sehr beruhigte. "Mr. Tomlinson bitte beruhigen Sie Sich. Ich verstehe nicht, was Sie meinen!", meinte sie aufgebracht über meine 'Anschuldigung'. "Mr. Smith hat mir solche Nachrichten gesendet!", sagte ich und zeigte ihr den Chat. Als sie dann nach knapp 3 Minuten fertig mit lesen war, sah man ihr die Empörung an. "Und woher wollen Sie wissen, dass das Mr. Smith war?", fragte sie, als würde sie versuchen ihn zu verteidigen. "Ich meine, Sie haben keine Beweise oder sonstiges. Also können Sie gar nicht wissen, ob Günther-ich meine Mr. Smith das wirklich geschrieben hat. So sind dies nur leere Anschuldigungen Mr. Tomlinson.", verteidigte sie ihn weiterhin und nun klingelte es mir. "Nur weil er Ihre Bettgeschichte ist müssen Sie ihn nicht verteidigen. Es geht hier immerhin um ihren Job als Direktorin." ,herrschte ich sie an. Und mit der nächsten Aktion hätte ich nie und nimmer gerechnet. Sie gab nach. "Okay.. Ich kann ihn nicht verteidigen nur weil er und ich etwas miteinander haben. Aber wie können Sie Sich so sicher sein das das Mr. Smith ist? Ich meine er wird wohl kaum so blöd sein und ans Telefon gehen wenn du ihn anrufst.", brachte sie das Argument. "Wäre er auch nicht. Wir haben die Nummer in mein Handy eingetippt und ihn damit angerufen. Aber nach ein paar Minuten hat er zugegeben, dass er diesen Stuss abgezogen hat.", antwortete Mr. Styles für mich. "Hm okay. Ich werde mich darum kümmern Mr. Tomlinson. Mehr kann ich im Augenblick nicht für Sie tun.", sagte Ms. Soul. Seufzend nickte ich. Mir blieb wohl nix anderes übrig. "Wir sehen uns morgen in der Schule Mr. Styles. Und Mr. Tomlinson wir sehen uns auch-aber du sammelst dich erst mal. Bis morgen.", sagte sie und schon war die Tür zu. Erneut seufzte ich und stieg dann wieder ins Auto ein und schnallte mich an. Als Mr. Styles dann auch angeschnallt im Auto saß, fuhren wir zurück zu ihm und setzten uns dann, dort angekommen, in sein Wohnzimmer. "Geht es dir gut Louis?", fragte er mich und musterte dabei mein Gesicht. "Ja. Mir geht es gut. Sagten Sie vorhin nicht, ich solle Ihnen WhatsApp machen? Lassen Sie uns das jetzt machen und dann mit der Nachhilfe beginnen.", sagte ich ruhig.

~*~

"Genau. Dort ändern Sie Ihr Profilbild.", erklärte ich ihm nun schon zum 4. Mal. "Okay gut. Jetzt hab ich es intus.", sagte er. Nur leider ist jetzt keine Zeit mehr für Nachhilfe Louis. Ich schlage vor, das wir das morgen machen?", fragte er mich. Ich nickte. "Nun denn. Vielen Dank das du mir bei der Installation geholfen hast.", verabschiedete er mich als ich zu meinem Haus, dem Nachbargrundstück ging. "Keine Ursache!", rief ich zurück und betrat mein Haus. Dort führte ich meine abendliche Routine durch und legte mich dann ins Bett, mit meinen Laptop auf dem Schoss. In Facebook hatte ich eine Anfrage von einem Edward Cox. Er hatte Füße als Profilbild und nicht viele Infos  von sich in der Information über sich Selbst. Edward Cox, single, 21, Lehrer. Ich weis nicht was mich dazu ritt, aber ich nahm seine Freundschaftsanfrage an.

Edward Cox: Hey :3

Louis Tomlinson: Hii. Kennen wir uns?

Edward Cox: Nein.

Louis Tomlinson: Okay. Wie geht es dir.

Edward Cox: Gut und dir.

Louis Tomlinson: Naja.. Könnte besser sein.

Edward Cox: Oh was ist los? Du musst es mir nicht erzählen wenn du nicht willst.

Möge man es naiv nennen, aber ich erzählte ihm von meiner aktuellen Situation.

Edward Cox: Oh.. Das ist natürlich voll doof. Hoffentlich wird diesem Spinner der Job als Lehrer aberkannt.

Louis Tomlinson: Ja..das war schon ziemlich awkward. Aber nun ja. Die Direktorin gibt ihr bestes.

Edward Cox: Ich bin für dich da!

Louis Tomlinson: Dank :) Das ist nett von dir, obwohl wir uns nicht kennen.

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808 Wörter 

Sexting with my Teacher (Larry Stylinson) |||PAUSED|||Donde viven las historias. Descúbrelo ahora