Kapitel 4

575 29 1
                                    

Jim's Sicht:

Ich wurde von Jenette durch ganz London gezogen,aber wir machten nie halt:"Ähm Jenette,wo wollen wir eigentlich hin?"
"In meine Wohnung!",sagte sie begeistert. Erst jetzt fiel mir auf,dass mir einige Leute zunickten und sagten:"Captain!" Ich grüßte immer so freundlich wie nur möglich zurück und passte auf,dass ich niemanden umrannte!

Nach einigen weiteren Metern blieb Jenette abrupt stehen,weshalb ich gegen sie stieß. Sie grinste mich an und sagte:"Da sind wir!"
Sie schloss die Tür auf und wir gingen ein paar Treppen hinauf. Bis wir vor ihrer Wohnungstür standen an der eine holografische Klingel angebracht war,auf welcher der Name"McCoy" eingeblendet wurde.
Sie tippte einen ewig langen Code ein und die Tür öffnete sich.
"Hereinspaziert!",rief sie mir zu.
Der Flur,in den ich trat,war nicht besonders lang,er führte in ein riesiges Wohnzimmer mit braunen Ledersofas und einem passenden Couchtisch. Außerdem gab es dort noch eine große Küche.

 Außerdem gab es dort noch eine große Küche

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Im Flur gab es auf der rechten Seite ein Zimmer und links gegenüber ein Badezimmer,das Zimmer rechts war ihr Schlafzimmer welches wir betraten

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Im Flur gab es auf der rechten Seite ein Zimmer und links gegenüber ein Badezimmer,das Zimmer rechts war ihr Schlafzimmer welches wir betraten.

Im Flur gab es auf der rechten Seite ein Zimmer und links gegenüber ein Badezimmer,das Zimmer rechts war ihr Schlafzimmer welches wir betraten

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ich staunte und fragte mich woher sie wohl das ganze Geld hatte.
"Setz dich!",sagte sie völlig in ihrem Element und ich ließ mich auf die Couch neben ihrem Bett fallen.
"Mal nur so,wir Leben im 23. Jahrhundert und du tust so,als wäre es das 21. oder sogar noch früher."
"Ich liebe es britisch und klassisch!",sagte sie während sie ein paar Klamotten auf ihr Bett schmiss. Sie zog sich ihr Oberteil über den Kopf und ich blickte sie entsetzt an.
"Ist ja wohl nicht das erste Mal,dass du ne Frau halb nackt siehst,also guck nicht so!",sagte Jenette und zog eine Augenbraue hoch. Ich musste grinsen und starrte auf den Boden:"Sorry!",brachte ich verlegen zurück. Ich fragte mich,wie sie sich diese Wohnung leisten konnte,aber wollte nun nicht danach fragen.

Jenette's Klamottenstil war genauso wie ihre Wohnung.
Mittlerweile waren wir zurück in der Stadt auf dem Weg nach....wohin eigentlich? Doch bevor ich fragen konnte,blieben wir auch schon stehen. "Jenette,wo...warte...das...das ist die Sternenflottenakademie!" stotterte ich überrascht.
Was wollten wir hier bloß?
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Mal ein etwas kürzeres Kapitel,trotzdem habe ich eine Ewigkeit gebraucht!
Viel Spaß damit!
Livihummels

Vergessen?Nein!-Die McCoy Geschwister-Star Trek FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt